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„Lumperhof“: Hoffnungswert

Das Echt essen-Gasthaus im Oktober: Gut gekocht wird im "Lumperhof" in Ravensburg. Außerordentlich gut informiert wird im neuen "Slow Food-Führer" über authentische Gasthäuser. Wirtshaus und Führer werden hier vorgestellt.

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O’zapft is … und der Diabetes?

Auf den Oktoberfesten fließt das Bier in Strömen, und statistisch liegt der Pro-Kopf-Konsum in Deutschland bei über 100 Litern Bier pro Jahr. Wie ist es aber, wenn man Diabetes hat? Einige Tipps zum Umgang mit Alkohol finden Sie hier.

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Ein Dankeschön an die Natur

In den meisten christlichen Gemeinden in Deutschland wird das Erntedankfest am ersten Sonntag im Oktober gefeiert. Dabei wird Gott für die Gaben der Natur gedankt. Aber auch wer nicht gläubig ist, kann die Zeit nach der Ernte nutzen, Danke zu sagen.
Community-Beitrag

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Aus dem Leben mit einem Diabetiker-Warnhund – #1

Gestatten, Candy! Kickbox-Welt- und Europameisterin Anja erzählt in ihrer monatlichen Kolumne von den Erlebnissen mit ihrer vierbeinigen Begleiterin.

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Künstliche Süßstoffe könnten Diabetesrisiko erhöhen

Künstliche Süßstoffe könnten den Zuckerstoffwechsel negativ beeinflussen und sogar das Diabetesrisiko erhöhen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) mahnt deshalb zur Vorsicht.

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Messen und spritzen – mit Fühlen und Hören

Blinde oder Sehbehinderte stehen in ihrem Alltag oft vor Problemen: Wer Diabetes hat, muss sich oft etwas einfallen lassen, um den Blutzucker zu messen und die richtige Insulindosis zu injizieren.

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Die Augen schützen und lange gut sehen

Diabetes-Komplikationen an den Augen sind sehr gefürchtet – schließlich kann bei ungünstigem Verlauf sogar Blindheit drohen. Doch es hat sich viel getan in der letzten Zeit – sowohl in Sachen Prävention als auch bei den Therapieoptionen.

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Die Haut – Spiegel des Inneren

Die Haut kann als Spiegel unseres Inneren und als Grenze zu diesem betrachtet werden. Sie ist dadurch ein besonderes Organ, das stets Aufmerksamkeit verlangt und verdient – gerade, wenn man Diabetes hat.

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Doch kein Risiko durch Kuhmilch?

Seit langem diskutieren Experten darüber: Kann man Typ-1-Diabetes durch eine kuhmilchfreie Säuglingsernährung verhindern? Die TRIGR-Studie soll diese Frage beantworten. Erste Zwischenergebnisse wurden auf der Jahrestagung der Amerikanischen Diabetesgesellschaft präsentiert.

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Warnsignale und Hilfen

Essen ist für alle Menschen von elementarer Bedeutung – egal ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, mit Diabetes oder ohne. Dabei geht es nicht nur darum, dem Körper Nährstoffe zuzuführen, wir essen auch aus sozialen oder stimmungsabhängigen Gründen. Welches Verhalten ist noch normal, welches deutet auf eine Essstörung hin? Wann sollten bei Eltern die Alarmglocken schrillen?

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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