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Alkohol bei Diabetes? Ja, aber …

Gesund und gefährlichLautDie Gesamtsterblichkeit sank um 25 Prozent, die des Todes durch einen Schlaganfall um 57 Prozent; besonders gut schnitten Weintrinker ab! Aber: Der regelmäßige Alkoholkonsum birgt bei Diabetikern einige spezielle Gefahren in sich; und der unregelmäßige, jedoch exzessive Alkoholkonsum kann sogar lebensgefährlich sein – gerade bei Insulintherapie!Das geschiet beim AlkoholabbauAlkohol wird in erster Linie …

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In Malawi brauchen Diabetiker viel Geduld

Dienstag ist in Blantyre, Malawi, ein besonderer Tag: Männer tragen Anzug und Krawatte, Frauen haben ihre prächtigsten Kleider angezogen, oft einen farbenfrohenDiabetesverband seit 2008Hier imDer ehemalige Grundschulleiter erfuhr im Januar 2012, dass er Typ-2-Diabetes hat und nimmt Tabletten. Er achtet auf seine Ernährung: Zwar verzichtet er nicht auf das NationalgerichtDas sagen allerdings die wenigsten Patienten, …

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„Zuversicht für Zusatznutzen“

Die beiden Wirkstoffe wurden jedoch ethisch vertretbar eingesetzt. So, wie es in den Fachinformationen vorgeschrieben ist. Der Diabetes hat ja ein Stufenschema in der Behandlung, laut Leitlinien und nach Therapiehinweis desDas sind deutliche Ergebnisse in den Endpunkten. Wir gehen deshalb davon aus, dass der G-BA bis Ende Februar zu einer anderen Entscheidung als das IQWiG …

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Diabetes und Herzleiden: Von einem gefährlichen Paar

Die meisten Menschen mit koronarer Herzkrankheit haben einen Diabetes – teils noch unentdeckt. Patienten mit beiden Erkrankungen haben ein besonders hohes Komplikationsrisiko – konsequent sollte man alle Risikofaktoren angehen!

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Das Diabetische Fußsyndrom

Kleine Verletzungen mit fatalen FolgenDasOft kommen Durchblutungsstörungen400.000 Fußverletzte5 Prozent aller Diabetiker entwickeln im Laufe ihrer Erkrankung diabetische Fußprobleme. 400 000 Diabetiker haben eine Fußverletzung und über 1 Mio. Diabetiker ein erhöhtes Risiko, ein Diabetisches Fußsyndrom zu erleiden. In Deutschland kommt es jährlich zu 40 000 diabetesbedingten Amputationen. Fußamputationen werden bei Diabetesikern 10-mal häufiger durchgeführt als …

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So können Sie Ihr Risiko drastisch mindern

Primärprävention - gegen DiabetesViele Forschergruppen beschäftigen sich weltweit mit derBeim Typ-2-Diabetes spielen Ansätze zur Lebensstilveränderung eine große Rolle; auch laufen Untersuchungen zu Medikamenten, die eingesetzt werden, um zu verhindern, dass Diabetes entsteht.Sekundär- und Tertiärprävention - gegen DiabetesfolgenVermutlich sehr viel mehr Wissenschaftler untersuchen aktuell Strategien zurAuch scheinen die Gene relevant zu sein bei der Entwicklung der …

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Den Diabetes im Gepäck

Mehrere Monate verreisen – das war Karen Dinkhoffs Traum. Auf ihre dreimonatige Südostasien-Rucksackreise mit Diabetes im Gepäck hat sie sich gut vorbereitet. Hier schildert sie ihren Reise-Countdown – und packt viele gute Tipps aus.

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„Chinesen-Bolo“

Es ist gar nicht so schwierig, beim Essen genug Eisen aufzunehmen: Diese Rezepte helfen Ihnen dabei.

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Bericht aus einer Schwerpunktpraxis

Besondere PatientenIch führe eineDiese Patienten sind aber besondere Patienten: Sie haben in der Regel an 3 Tagen/Woche (montags, mittwochs, freitags – oder dienstags, donnerstags, samstags) für jeweils 4 Stunden einen festen Termin in einer Dialysepraxis. Um am Leben bleiben zu können, müssen sie regelmäßig eine Dialysebehandlung durchführen lassen. Ihr Leben und ihre Terminplanung richtet sich …

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Demnächst zur Blutdruck-Schulung …

Für die Blutdruckselbstmessung gibt es einige Regeln, die man am besten in einer gezielten Schulung erlernt.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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