Britische Studie zeigt relevanten Zeitgewinn durch ein Screening auf Typ-2-Diabetes

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Britische Studie zeigt relevanten Zeitgewinn durch ein Screening auf Typ-2-Diabetes

Inwieweit lässt sich die Zeit bis zur Diagnose Typ-2-Diabetes durch ein HbA1c-Screening bei Erwachsenen jenseits der 40 verkürzen? Dieser Frage ging eine britische Arbeitsgruppe in einer bevölkerungsbasierten Analyse nach.
Diabetes im Straßenverkehr: Wie groß ist das Unfallrisiko wirklich?

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Diabetes im Straßenverkehr: Wie groß ist das Unfallrisiko wirklich?

Menschen mit Diabetes sind häufiger in Verkehrsun­fälle verwickelt als Personen ohne Diabetes. Um wie viel höher ihr Unfallrisiko im Straßenverkehr ist und welche Schlüsse daraus zu ziehen sind, lässt sich nur schwer ermitteln – internationale Studien ergeben ein sehr uneinheitliches Bild. Dennoch ist die Veröffentlichung der aktualisierten Leitlinien zur Begutachtung der Fahreignung bis Oktober 2023 …
Kampagne #WenigerIstWeniger: Weniger Übergewicht senkt das Krebsrisiko

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Social-Media-Kampagne #WenigerIstWeniger: Weniger Übergewicht senkt das Krebsrisiko

Übergewicht und Adipositas zählen zu den bedeutsamsten vermeidbaren Faktoren für ein erhöhtes Krebsrisiko: Jedes Jahr sind etwa 30.000 Krebsfälle in Deutschland darauf zurückzuführen. In der breiten Öffentlichkeit ist dieser Zusammenhang jedoch nur wenig bekannt. Daher machen die Initiatoren der 5. Nationalen Krebspräventionswoche vom 25. bis 29. September u.a. durch eine Social-Media-Kampagne darauf aufmerksam und setzen …
Positiver Einfluss von Bewegung durch Zusammenspiel von Immunsystem und Muskeln

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Positiver Einfluss von Bewegung durch Zusammenspiel von Immunsystem und Muskeln

Was passiert bei körperlicher Aktivität eigentlich auf molekularer Ebene in unseren Muskeln? Ein deutsches Forschungsteam hat die zelluläre Grundlage und die Signalwege unter die Lupe genommen, die für die positive Auswirkung von Bewegung auf unsere Gesundheit ausschlaggebend sind. Maßgeblich ist dabei die Wechselwirkung zwischen dem Immunsystem und den Muskeln. Ihre Erkenntnisse könnten dazu beitragen, zukünftig …
Diabetes im Gefängnis – wie Insassen und Verwaltung damit umgehen | Außenansicht des Hamburger Untersuchungsgefängnisses

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Diabetes im Gefängnis: Wie Insassen und Verwaltung damit umgehen – eine Reportage

Wer eine Gefängnisstrafe verbüßt, hat nur bedingt Einfluss auf Art und Zeitpunkt von Mahlzeiten, kann nur zu festgelegten Zeiten Sport treiben und darf kein Smartphone nutzen. Was bedeutet das für Gefangene mit Diabetes und ihre Therapie? Und wie beeinflussen diese Rahmenbedingungen die ärztliche und pflegerische Versorgung hinter Gittern? Unsere Autorin Antje Thiel hat sich für …
Hin und zurück - bis ans Ende der Dia-Welt – Mein 3. Diaversary
Community-Beitrag

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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #31 | Mein 3. Diaversary

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.

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Lebensfreude genießen mit Diabetes bei Jung und Alt, Typ 1 und Typ 2

In Deutschland steigt die Zahl der Kinder mit Diabetes mellitus Typ 1 stetig: derzeit erkranken jedes Jahr 3.100 Kinder zwischen 0-17 Jahren neu an Typ-1-Diabetes, Insgesamt 32.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland sind von Typ-1-Diabetes betroffen. Darauf weist diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe mit seiner 3. Aktion der Social Media-Kampagne #SagEsLaut #SagEsSolidarisch hin. Die Aktion soll …
„Dianiño war mein Herzblut“ – Gründerin Ingrid Binder mit Preis ausgezeichnet

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„Dianiño war mein Herzblut“ – Gründerin Ingrid Binder mit Preis ausgezeichnet

Mehr als 30 Jahre lang hat sich Ingrid Binder für an Diabetes erkrankte Kinder eingesetzt, zunächst bei der Stiftung „Das zuckerkranke Kind“, später als Gründerin und Vorsitzende der „Stiftung Dianiño“, einem deutschlandweiten Hilfsangebot für Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes und ihre Familien. Von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erhielt Binder für ihr Engagement die Gerhardt-Katsch-Medaille.
Kampagne #InklusionStattAusgrenzung macht auf Social Media auf den Bedarf für Schulgesundheitsfachkräfte aufmerksam

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Schulgesundheitsfachkräfte: Kampagne macht auf den dringlichen Bedarf aufmerksam

Immer mehr Kinder und Jugendliche leben mit psychischen und chronischen Erkrankungen. Sie benötigen häufig pflegerische oder medizinische Betreuung – auch in der Schule. Diese Unterstützung könnte von Schulgesundheitsfachkräften übernommen werden. Doch medizinisch geschultes Fachpersonal wird im aktuellen Schulsystem nicht finanziert. Um die Entscheider in der Politik, aber auch die breite Öffentlichkeit auf den Bedarf für …

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Patientenkongress und Fortbildung für Diabetes-Fachkräfte

Ein informatives und abwechslungsreiches Programm erwartet Menschen mit Diabetes sowie Diabetes-Fachkräfte bei der DIABETIKA 2023 am 16. September in der Duisburger Mercatorhalle. Darauf weist Dexcom, einer der Sponsoren der Tagung, in einer Pressemeldung hin. Interessierte können sich einen Tag lang fundiert informieren und austauschen. Die Veranstaltung ist beim Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland …

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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