Soziales und Recht

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Diabetes: Rechtliche Tipps für den Job

Auch wenn der Diabetes zwischenzeitlich nur noch selten ein Hindernis bei der Berufswahl ist, gibt es am Arbeitsplatz dennoch einiges zu beachten. Hier erhalten Sie Tipps, wie Sie unnötige Probleme verhindern können.

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Vom Friedhof in die Forschung

Evidenzbasierte Leitlinien brauchen wissenschaftliche Daten als Quellen. Oft sind das randomisierte, kontrollierte klinische Studien, der Gold-Standard unter den Studien. Ebenfalls wertvoll und bei manchen Fragestellungen der einzige Weg zu validen Informationen sind Register und Versorgungs-Daten. Doch die bürokratischen Hürden zur Nutzung sind hoch, wie jetzt die AWMF beklagte.

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Bessere Aus- und Weiterbildung für Pflegende gefordert

Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr neu an Diabetes. Sie sind auf speziell geschultes Pflegepersonal angewiesen. Doch überall herrscht ein Mangel an Fachkräften und Fachwissen. Finanzielle Anreize könnten helfen.

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Menschen mit Diabetes sagen Danke für Fürsorge und Unterstützung

Zum Internationalen Tag der Familie am 15. Mai ruft die von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ins Leben gerufene Initiative diabetes-stimme.de ruft alle Menschen mit Diabetes dazu auf, den Menschen zu danken, die sie unterstützen: unter Verwendung des Hashtags #IchSageDanke können sie auf Facebook und Instagram Menschen in ihrer Familie, Freundinnen und Freunden für Fürsorge, Zuhören …
Schwer­behinderten­ausweis bei Diabetes

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Was bringt der Schwer­behinderten­ausweis bei Diabetes?

Menschen mit Diabetes kann man ihre Erkrankung nicht auf den ersten Blick ansehen. Trotzdem kann die Stoffwechselstörung im Alltag mit erheblichen Belastungen einhergehen. Hier erfährst du, unter welchen Voraussetzungen Menschen mit Diabetes ein Schwer­behinderten­ausweis zusteht.
Diabetes und Führerschein

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Führerschein behalten und am Straßenverkehr teilnehmen

Menschen mit Diabetes bauen nicht mehr Unfälle als Menschen ohne Diabetes. Allerdings gibt es ein paar Dinge, auf die sie vor Fahrantritt achten sollten – vor allem, wenn sie ihren Diabetes mit Insulin behandeln. Hier findest du Tipps zum Thema Fahrerlaubnis, Führerschein und Autofahren.

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Diabetes und Job: Gekündigt – was tun?

Darf der Arbeitgeber wegen des Diabetes kündigen? Oder können Menschen mit Diabetes einen besonderen Kündigungs-Schutz in Anspruch nehmen? In diesem Beitrag haben wir einige Tipps zum Thema Diabetes und Arbeitsrecht zusammengestellt.

3 Minuten

Enttäuscht von der 100-Tage-Bilanz

Ein Verbot von an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde ­Lebensmittel steht im Koalitionsvertrag der Bundesregierung, die jetzt gut 100 Tage im Amt ist. Nun kommt es auf die Ausgestaltung dieser Maßnahme an, die Diabetes-Experten schon lange fordern. Die DDG warnt schon mal vor wirkungslosen Teilverboten.

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Zusammen aktiv sein und so gemeinsam immer mehr erreichen

Selbsthilfe, Communitys, Foren: Menschen mit Diabetes können sich an vielen Orten real oder virtuell treffen, Erfahrungen austauschen, sich unterstützen, Veranstaltungen durchführen, gemeinsam forschen … Durch dieses gemeinsame Handeln lässt sich oft mehr erreichen, als wenn man nur in seiner eigenen kleinen Welt bleibt. Dr. Jens Kröger, der Vorstandsvorsitzende von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ist, berichtet im Interview …
Community-Beitrag

4 Minuten

Die versteckten Seiten des Diabetes – Wünsche an Typ-Fler

Mirjam erzählt, wie sie gerne mit ihren Typ-Flern umgeht – aber auch, was sie sich von ihrer Umgebung wünschen würde.

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  • tako111 postete ein Update vor 3 Tagen, 6 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 4 Tagen, 13 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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