Soziales und Recht

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Die roten Busse sind wieder bundesweit auf Tour

Seit dem 7. Mai ist die von Boehringer Ingelheim ins Leben gerufene Aufklärungsinitiative „Herzenssache Lebenszeit“ wieder unterwegs in Deutschland. Erstmals werden dieses Jahr gleich zwei rote Info-Busse parallel touren und knapp 100 Städte besuchen. Überall dort, wo die Busse Station machen, können sich Menschen über Diabetes und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen informieren.
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Der schnelle Weg zur Genehmigung des CGM

Wie es Volker gelungen ist, ohne den MDK innerhalb einer Woche die Genehmigung für sein CGM zu bekommen erfahrt ihr in seinem Beitrag.
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4 Minuten

Ein Antrag auf Nachteilsausgleich – zwei Urteile

Kiara hat bei zwei unterschiedlichen Fakultäten an ihrer Uni einen Antrag auf Nachteilsausgleich gestellt – und ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht …
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Den Diabetes bei Bewerbungen angeben?

Soll man den Diabetes angeben, wenn man sich für eine Arbeitsstelle bewirbt? Eine Frage, die nicht mit Ja oder Nein zu beantworten ist. Antonia berichtet über ihre Erfahrungen bei der Suche nach einem Job.

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Diabetiker im Straßenverkehr: erste europäische Leitlinie

Wer Diabetes hat, kann am Straßenverkehr teilnehmen: mit dem Pkw und auch als Bus-, Lastwagen- oder Taxifahrer. Das ist die zentrale Aussage der neuen Leitlinie "Diabetes und Straßenverkehr", die im März in Berlin von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) offiziell vorgestellt wurde. Ärzte, Verkehrsmediziner, Amtsärzte etc. sowie Behörden und Versicherungsfachleute haben nun klare Handlungsempfehlungen für …

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Arzt mit Empathie: Hoffen auf ein Naturtalent

Einfühlsame Ärzte mit einer besonderen kommunikativen Begabung sind vielleicht nicht unbedingt die Ausnahme, aber gewiss auch nicht die Regel. Dies liegt auch an der bisherigen Strukturen des Medizinstudiums. Daran müsse sich was ändern, findet Nicole Finkenauer-Ganz in der Kolumne Blickwinkel.

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Sind schlechte Werte ein Tabu?

Ina fragt sich, warum auf den Social-Media-Kanälen meist nur die guten Werte zu sehen sind. Ist das realistisch oder ist es ein Tabu, auch mal schlechte Werte zu haben? Die Frage ist doch, wie wir mit schlechten Werten umgehen, wo sie herkommen und was wir tun können, damit sie besser werden.

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Patientenwohl als politischer Maßstab

„Das Patientenwohl ist für uns entscheidender Maßstab für gesundheitspolitische Entscheidungen, die Patientenorientierung ist unser Leitbild für das Gesundheitswesen.“ So steht es im Koalitionsvertrag – und das ist gut. An dieser Vorgabe wird sich auch der neue Bundesgesundheitsminister Jens Spahn orientieren müssen. Im März trat der Gesundheits-Experte und CDU-Politiker die Nachfolge von Hermann Gröhe an.

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Studien: „Wir brauchen die Perspektive der Patienten“

Die Veranstaltung „diabetes 2030“ (wir berichteten) im März in Berlin machte deutlich: Menschen mit Diabetes sollen mehr im Fokus stehen – in Studien, in der Gesundheitspolitik. Mit der Betonung des „Patientenwohls“ und der „Nationalen Diabetes-Strategie“ hat die Große Koalition die Weichen gestellt. Eine wichtige Rolle spielen auch die „Patientenberichteten Endpunkte“ („PROs“): Studien sollen mehr Wert …
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„Der Killer Nummer eins in unserem Land ist Diabetes!“

Es ist geschafft: Eine Nationale Diabetesstrategie wird im Koalitionsvertrag zumindest erwähnt. Es ist höchste Zeit, mehr gegen den „Killer Nummer eins“ zu tun, findet Antje und hat während der Veranstaltung „Diabetes 2030“ genau hingehört: Was sagen Politiker und Fachgesellschaft? Wie wird die Lebensqualität berücksichtigt?

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Community-Feed

  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 13 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 11 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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