Soziales und Recht

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Diabetes-Aufklärung für Laien und Fortbildung für Fachkräfte

Aufklärung der Bevölkerung und berufsgruppenspezifische Fortbildung zu Diabetes mellitus vereint der neue Kongress DIABETIKA in Düsseldorf am 28. April 2018. Bei der interaktiv ausgerichteten Großveranstaltung begegnen sich Betroffene, Interessierte, Ärzte sowie nichtärztliche Diabetes-Fachkräfte zum Austausch.

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Dick, dumm, Diabetes?!

Mit Diabetes kann man in manchen Situationen diskriminiert und benachteiligt werden. Aber ist jede Ungleichbehandlung gleich Diskriminierung? Wie sieht es in juristischer Hinsicht aus? Und wie kann man sich gegen diskriminierendes Verhalten wehren? Rechts-Experte Oliver Ebert gibt darauf Antworten.

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Nicht unterkriegen lassen!

Ob Worte, Blicke oder Taten – Diskriminierung kann überall vorkommen und Diabetiker jeden Alters betreffen. Das frustriert, macht wütend oder schüchtert ein. Doch das muss so nicht sein.

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Fehlernährung: Politik muss was tun!

Viel Bewegung und eine ausgewogene Ernährung: So sieht ein gesunder Lebensstil aus. Doch die meisten Menschen scheitern daran und konsumieren im Alltag lieber Dickmacher, statt gesundheitsbewusst zu essen. Gegen Fehlernährung wehren sich jetzt Deutschlands Ärzte aktiv und gehen an die Politik – mit einer Unterschriftenaktion.

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Aufruf zur Teilnahme am ersten Berliner Schülertag gegen Diabetes

Knapp sieben Millionen Menschen in Deutschland sind an Diabetes erkrankt, jeden Tag kommen 1.000 Neuerkrankte hinzu - und die Erkrankten werden immer jünger. „Wir fühlen uns aufgefordert, mit der Aufklärung über Diabetes und die möglichen Präventionsmaßnahmen ein deutlich jüngeres Publikum anzusprechen“, sagt Professor Dr. med. Jochen Seufert, Tagungspräsident des diesjährigen Diabetes Kongresses. Deshalb starten Deutsche …

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DANK: „Erste Ansätze für eine erfolgreiche Präventionspolitik“

Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK), ein Zusammenschluss von 22 medizinischen Fachgesellschaften und Gesundheitsorganisationen, begrüßt die Absicht der künftigen Bundesregierung, die „Prävention in allen Lebensbereichen deutlich zu stärken“. Der Fokus soll auf der Vermeidung „chronischer Erkrankungen, insbesondere durch die Entwicklung einer nationalen Strategie zur Reduzierung von Übergewicht vor allem bei Kindern und Jugendlichen“ liegen, flankiert …
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Weiterentwicklung – warum es sich lohnt, sich ständig weiterzuentwickeln

Heike arbeitet seit letztem Herbst als Schulassistentin. Sie erzählt euch, mit welchen Herausforderungen sie im schulischen Alltag konfrontiert wird, die sie auch täglich mit dem Diabetes erlebt.

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Mit Diabetes Berufe in Hoch­sicher­heits­bereichen ausüben? Ja, aber…

Heutzutage kann man selbst mit insulinpflichtigem Diabetes in so gut wie jedem Arbeitsbereich einen Beruf ausüben. Bei Berufsbildern in Hochrisiko-Bereichen, z. B. bei der Poliziei, der Feuerwehr oder als Pilot, gelten zwar gewisse Einschränkungen, gänzlich davon ausgeschlossen sind Menschen mit Diabetes aber nicht mehr.

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„Entscheidender Durchbruch“: Experten begrüßen Nationale Diabetes-Strategie

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE zeigen sich mit den Ergebnissen der Verhandlungen zwischen Unionsparteien und SPD sehr zufrieden: der Koalitionsvertrag stärke die Diabetesversorgung und -prävention in Deutschland.
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Pumpine Teil #9 – Together forever: Sie haben „Ja“ gesagt

Nach Katharinas holprigem Weg zur Pumpenträgerin und vielen, vielen demotivierenden Rückschlägen kam Anfang Dezember das große, frühzeitige Weihnachtsgeschenk bei ihr an: die Genehmigung der dauerhaften Insulinpumpentherapie.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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