Technik

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Hilfsmittel unterstützen bei der Diabetestherapie

Ein Leben mit Diabetes ist immer auch mit Hilfsmitteln für die Diabetestherapie verbunden. Dazu gehören zum Beispiel Blutzucker-Messgeräte, Systeme zum kontinuierlichen Glukose-Monitoring (CGM-Systeme), Insulinpens, Insulinpumpen. Welche Hilfsmittel es gibt, erläutert Dr. Jens Kröger in diesem Artikel. Einen besonderen Schwerpunkt legt er dabei auf die Smart-Pens, die durch die Digitalisierung immer mehr im Kommen sind.

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Hilfsmittel-Verordnungen: Nicht alles geht

Kann immer alles verordnet werden, was sich die Menschen mit Diabetes und deren Behandelnde wünschen? Vieles geht, manchmal sind spezielle Begründungen nötig. Aber es gibt auch Grenzen bei den Verordnungen von Hilfsmitteln.
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Mein Umstieg auf die Ypsopump

Conny berichtet euch heute über ihren Umstieg vom Insulinpen zur Ypsopump. Wie es ihr dabei ergangen ist, erfahrt ihr im Beitrag!

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Frankreich erweitert die Kostenübernahme für FreeStyle Libre System

Ab sofort wird in Frankreich der Einsatz des kontinuierlichen Glukosemesssystems (CGM-System) FreeStyle Libre für alle insulinpflichtigen Menschen mit Diabetes von der nationalen Krankenversicherung vergütet. Mit diesem Beschluss der Gesundheitsbehörde folgt Frankreich als erstes europäisches Land den Beispielen Japan und USA (Medicare-Programm). Die Erweiterung der Zulassung ermöglicht ab sofort einer größeren Anzahl von Menschen mit Diabetes …
FreeStyle Libre 2 Frankreich erweitert landesweiten Zugang und Kostenübernahme

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FreeStyle Libre 2: Frankreich erweitert landesweiten Zu­gang und Kostenübernahme

In Frankreich wird es zukünftig für alle insulinpflichtigen Menschen mit Diabetes eine landesweit gültige Kostenübernahme durch die nationale Krankenversicherung für das CGM-System FreeStyle Libre 2 geben. Damit folgt es als erstes europäisches Land den Beispielen aus Japan und den USA und ermöglicht einer größeren Anzahl von Menschen mit Diabetes den Zugang zur sensorbasierten kontinuierlichen Glukosemessung.
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TEIL 2 – Zwei Frauen mit Typ-F-Diabetes – zwei Dexcom G7 – zwei Testberichte

Maren und Lara waren zum Dexcom-Warrior-Event in Berlin eingeladen – und durften sogar spontan den Dexcom G7 testen. Was die beiden als Menschen mit Typ-F-Diabetes von diesem Test mitgenommen haben, berichten sie in zwei Teilen.
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TEIL 1 – Zwei Frauen mit Typ-F-Diabetes – zwei Dexcom G7 – zwei Testberichte

Maren und Lara waren zum Dexcom-Warrior-Event in Berlin eingeladen – und durften sogar spontan den Dexcom G7 testen. Was die beiden als Frauen mit Typ-F-Diabetes von diesem Test mitgenommen haben, berichten sie in zwei Teilen.

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DIA-AID live: „Omnipod“ goes AID – individuelles Insulinmanagement mit der „SmartAdjust“-Technologie

Mit dem „Omnipod 5“ betitelten AID-System aus schlauchloser „Omnipod“-Insulinpumpe und „Dexcom G6“-Sensor macht das Innovationsunternehmen „Insulet“ nicht nur ein Angebot im Bereich des automatisierten Insulinmanagements, sondern gestaltet dieses auch möglichst leicht zugänglich und individuell in der Handhabung, schreibt der Selbsthilfeverband Diabetiker Niedersachsen (DNI) in der Terminankündigung zur virtuellen Konferenz DIA-AID live.
Accu-Chek Solo – die neue kleine schlauchlose Mikropumpe für die Insulin-Therapie

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Roche bringt mit der Accu-Chek Solo seine erste schlauchlose Insulinpumpe auf den Markt

Mit der neuen Insulinpumpe Accu-Chek Solo will Roche Diabetes Care mehr Flexibilität in die Insulinpumpen-Therapie bringen. Das schlauchlose sowie flache und leichte System soll auch jene überzeugen, die bisher mit einer Insulinpumpentherapie gehadert haben. Sie lässt sich an verschiedenen Stellen am Körper tragen – und kann dank seines modularen Aufbaus jederzeit abgenommen und wieder angebracht …

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Vor 100 Jahren entdeckt: Happy Birthday, Glukagon!

Das 100-jährige Jubiläum der Entdeckung des Insulins hat man ausgiebig gefeiert, aber kaum einer weiß, dass schon kurz darauf der Gegenspieler des Insulins, das Glukagon, entdeckt wurde. Jahrzehntelang interessierten sich nur Grundlagenforscher für Glukagon. Dann wurde es für die Behandlung schwerer Hypoglykämien eingesetzt. Moderne Glukagon-Zubereitungen machen neuerdings die Anwendung einfacher.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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