Technik

2 Minuten

Sensoren mit 14 Tagen Tragedauer: neues rtCGM-System erhältlich

Ab sofort ist in Deutschland das GlucoMen Day CGM verfügbar – ein neues System zur kontinuierliche Glukosemessung in Echtzeit mit Alarmfunktion. Es liefert im Minutentakt Glukosedaten und die Sensoren können zwei Wochen lang getragen werden.
Community-Beitrag

4 Minuten

Erfahrungswerte mit dem Eversense XL

Ein Sensor mit 180 Tagen Liegedauer und Gewebezuckerwerten am Handy – das waren die ausschlaggebenden Gründe für Heike, sich für den Eversense-XL-Glukosesensor zu entscheiden. Doch wie gefällt ihr das CGM im Alltag?

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„Fiasp PumpCart“ soll Einstieg in die Insulinpumpentherapie erleichtern

Ab Oktober steht eine neue, mit dem kurzwirksamen Insulinanalogon Fiasp vorgefüllte Patrone für die Insulinpumpentherapie zur Verfügung. Sie sind kompatibel mit den Pumpensystemen „Accu-Chek Insight“ und „myLife YpsoPump“ und sind auch in einer Bündelpackung verfügbar.

2 Minuten

Das neue „FreeStyle Libre 3“-System erhält CE-Kennzeichen

Wie Abbott meldet, hat die neueste Generation seines FreeStyle Libre die CE-Kennzeichnung erhalten. Das neue rtCGM-System liefert wie gewohnt automatisch Echtzeit-Glukosemesswerte mit optionale Alarmen – mit dem, laut Unternehmensangaben, nun weltweit kleinsten und dünnsten verfügbaren Sensor. Auch das Design ist neu, der Preis bleibt der alte.

8 Minuten

Passt die Ernährung? Testen Sie es mit CGM!

Durch die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) werden Glukoseverläufe sichtbar und analysierbar. Spannend ist es, zu analysieren, wie sich die Ernährung auf die Werte auswirkt. Wie werden Mahlzeitentests durchgeführt, und welche Schlüsse können aus den Ergebnissen dieser Tests gezogen werden?

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Diabetes-Technologie: Gibt es eine Scheu vor der Technik?

Wollte jemand den kürzesten Artikel im Diabetes-Journal schreiben, könnten fünf Wörter als Antworten auf diese beiden Fragen genügen: „Gibt es eine Scheu vor der Technik?“ – Definitiv! „Wie kann diese Scheu überwunden werden?“ – Realistische Erwartungen und Schulung! Aber etwas mehr gibt es dann doch zu sagen.

2 Minuten

Welche Bedeutung haben Diabetes-Apps, wie werden sie genutzt?

Anfang des Jahres wurde der Digitalisierung- und Technologiereport Diabetes (D.U.T) 2020 veröffentlicht, in dem auch die Ergebnisse einer großen Ärzte- und Patientenumfrage zu finden sind. Gefragt wurde u.a. danach, welche Bedeutung Diabetes-Apps haben und wie sie genutzt werden; dazu finden Sie hier die Resultate.
Community-Beitrag

3 Minuten

Community-Thema: der Wunsch nach einem anderen CGM-System

Die Grundversorgung mit Diabetes-Hilfsmitteln ist in Deutschland – im Gegensatz zu vielen anderen Ländern auf der Welt – zum Glück über die Krankenkassen gesichert. Doch bei Therapie- oder System-Wechseln gibt es trotzdem immer wieder Probleme bei der Genehmigung. Diese Erfahrung musste Katharina selbst machen. Dieses Mal erzählt sie aber die Story von Community-Mitglied Nadine.

3 Minuten

Diabetes-Kompass neu ausrichten (1) – Therapieformen und Technik

In der Reihe „Diabetes-Kompass neu ausrichten“ will Ina die Themen Wissen, Technik, medizinische Versorgung, Ernährung, Gesundheit, soziale Kontakte und Diabetes-Philosophien mal etwas näher unter die Lupe nehmen. Das ist ein Angebot für euch, damit ihr euch Klarheit über euren Alltag mit Diabetes verschaffen und nächste Schritte planen könnt. Und natürlich soll es euch auch ein wenig zum Nachdenken anregen.
Community-Beitrag

4 Minuten

Auf eigene Gefahr – der Technik die Kontrolle übergeben

Lisa ließ sich noch nie gerne in ihre Diabetestherapie reinreden. Von niemandem. Und auch Verantwortung an die neue Technologie der Diabetestherapie abzutreten, war für sie nicht leicht.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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