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Diabetes macht erfinderisch

Sagt man nicht „Not macht erfinderisch“? Ist was dran! Diabetes aber auch. Stefanie stellt uns ihre dia-tastischen Kunstwerke vor.
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Das Wandern ist der Mama Lust…

Heike ist Diabetikerin, leidenschaftliche Wanderin und seit nun fast einem Jahr auch Mama mit Leib und Seele. Doch lässt sich das alles vereinen? Für Heike ist es dank dem ein- oder anderen Hilfsmittel kein Problem.
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5 Tipps für euer Diabetes-Jubiläum

Und wieder jährt sich der Tag der Diagnose. Ein Grund zum Trübsal blasen? Lea meint: Ganz im Gegenteil! Sie gibt uns 5 Tipps, wie aus dem Diabetes-Jahrestag eine Party wird.
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Spenden für den Diabetes

„So unfair“ Das denkt sich wohl jedes Elternteil, wenn das eigene Kind die Diagnose Diabetes bekommt. So auch Korn-Sänger Jonathan Davis. Mit einem gleichnamigen Song ruft er jetzt zum Spenden auf. Matthias verrät uns, was genau hinter der Aktion steckt.
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Von ungewollten Wegbegleitern und neunmalklugen Besserwissern

"Hättest eben nicht so viele Süßigkeiten essen dürfen!" Solchen Vorurteilen begegnet man leider sehr häufig im Alltag. Melissa erzählt uns, wie sie damit umgeht.
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Gesund und frisch im neuen Jahr – der ultimative grüne Smoothie!

Gesünderer Lebensstil gesucht? Ob absoluter Sport-Muffel, Vorsatz-Nehmer, aber nicht „Umsetzer“, Obst- und Gemüse-Gegner, Sportskanone, Genießer oder Abenteurer, Augen auf, jetzt kommt evtl. die Lösung.
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Wenn mal wieder alles nervt – 10 Sunny-Side-Up-Tipps für Diabetiker

Es regnet, das Fahrrad hat einen Platten und irgendwie läuft heute eh alles schief. Nicht verzweifeln, we've all been there. Mit 10 Kopf-hoch-Tipps zaubert Stefanie euch ein Lächeln auf die Lippen.
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Diabetische Zeugnisvergabe – Quartalstermin beim Diadoc

Musterschüler, Überstreber oder Versager? Jedes Quartal heißt es "Bitte zur Bewertung ins Diabetologen-Sprechzimmer eintreten." Bei diesem Antritts-Besuch bleibt auch das Tagebuch nicht geheim.
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Mit Diabetes auf Weltreise – Teil 2: Es geht los

Im zweiten Teil ihres Berichts rund um die Welt, nimmt uns Bente mit auf einen Fallschirmsprung, eine Gletscherwanderung und viele weitere Abenteuer. Denn: Diabetes ist kein Hindernis!
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#dedoc News: Wichtelpost zu Weihnachten!

Vor ein paar Tagen sind die letzten Grüße vom großen #dedoc Weihnachtswichteln bei ihren Empfängern angekommen. Bastian hat für uns die schönsten Bilder in einer Fotostrecke zusammengestellt.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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