Bewegung

2 Minuten

Lebensstil ändern – aber nicht alles auf einmal!

Sich ausdauernd bewegen, gesund ernähren und seine Herzinfarkt-Risikofaktoren im Griff haben: für viele leichter gesagt als getan. Experten der Deutschen Herzstiftung zeigen daher, worauf Gesunde und Herzkranke achten sollten.
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6 Minuten

Wohin mit Diabetesutensilien beim Sport?

Wer mit Typ-1-Diabetes Sport treiben möchte, sollte immer Traubenzucker oder andere schnell wirksame Kohlenhydrate greifbar haben, um eine Unterzuckerung zu verhindern. Doch wo bringt man „Hypohelfer“ und andere Diabetesutensilien am besten unter, ohne dass sie stören? Antje, die im Alltag gleich vier Sportarten trainiert, verrät ihre bewährten Tricks.
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5 Minuten

Saras Lauf-ABCD(iabetes)

Was sind eigentlich die Grundlagen eines guten Laufes? Sara erstellt sich ihr persönliches Lauf-ABCD(iabetes) und teilt es mit euch!
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4 Minuten

Ein neuer Stellenwert für den Diabetes

Yvonnes Leben hat sich verändert und damit auch die Beziehung zu ihrem Diabetes. Auf dem Jakobsweg hat sie neuen Mut gefunden und startet jetzt mit dem neuen Mantra: „Sag niemals nie!“
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3 Minuten

Nordic Walking: So weit mich meine Füße tragen

Das Monatsthema und die Monatsaktion #TheWalkingDiabetes sprechen Felicitas total an. Die Idee, in 8 Wochen so fit zu werden, dass eine Distanz von 5 Kilometern zurückgelegt werden kann, findet sie ausgesprochen gut. Denn genau das hat sie im vergangenen Jahr erfolgreich mit Nordic Walking gemacht.
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3 Minuten

Motivation für Sport: Machen ist wie wollen – nur krasser!

Es wäre ein Leichtes, alles auf den Diabetes zu schieben. Immerhin funkt der nur zu gern dazwischen, wenn man eigentlich gerade ins Fitnessstudio oder auf die Laufstrecke will. Antje erzählt heute, was ihr diesen Sommer über die sportliche Motivation geraubt hat. Es ist eine lange Liste – doch der Diabetes taucht darin überhaupt nicht auf!
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1000 Dinge und wie sie den Blutzucker beeinflussen (Podcast)

Die Liste der Dinge, die den Blutzucker beeinflussen, ist quasi unendlich. Lisa und Katharina unterhalten sich in der dritten Episode des Podcasts genau darüber!
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2 Minuten

Steffis Skizzenbuch – Selbstliebe

Steffi verbreitet eine wichtige Botschaft: „Du kannst sein, was immer Du willst.“ Ob sportlich oder nicht, ob mit Diabetes oder eben nicht.
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2 Minuten

Laufende Verbesserung – Diabetes und Sport

Lauf, Diabetes, lauf! In diesem Monat bringen wir Bewegung ins Spiel – seid ihr dabei? Katharina erklärt, worum es in diesem Monat in der #BSLounge geht.

4 Minuten

Das Fitness-ABC für Menschen mit Diabetes vom Olympiasieger

Bei den Olympischen Spielen 2008 schrieb Matthias Steiner deutsche Sportgeschichte und holte beim Gewichtheben die Goldmedaille. Nach dem Ende seiner Profisport-Karriere nahm der Typ-1-Diabetiker unglaubliche 45 kg ab. Hier verrät der heutige Ernährungs- und Fitnesscoach, auf welche sieben Punkte es beim Sport mit Diabetes ankommt.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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