Eltern und Kind

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Pläne für klare Regeln zu an Kinder gerichteter Lebensmittelwerbung

Am 27. Februar 2023 hat Bundesminister Cem Özdemir seine Pläne für klare und verbindliche Regeln zu an Kinder gerichteter Lebensmittelwerbung vorgestellt, meldet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Den Entwurf des Ministeriums begrüßen die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) und der AOK-Bundesverband.
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WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 9 mit Familie Sturny

Heute wendet sich das Blatt - denn heute wird Maren interviewt! Lara und Maren haben sich getroffen, damit auch Maren mal von ihrer Familie und dem Leben mit Diabetes erzählen kann. Auch um ihre Arbeit als Autorin und ihren Blickwinkel auf den Podcast "We are Family" geht es im Gespräch.

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Beratungsstelle für Kinder mit chronischen Erkrankungen

Viele Familien, in denen ein Kind chronisch erkrankt, fühlen sich wie aus der Bahn geworfen: Lebensplanungen und Lebensziele geraten durcheinander. Hier möchte die Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen (BKJE) des AfJ e.V. Kinder und Jugendhilfe Bremen unterstützen. Nach dem Schock der Diagnose bei Krankheitsbeginn, bei Sprachbarrieren und bei biografischen Übergängen besteht sehr …
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WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 8 mit Britta Grote

In dieser Folge spricht Maren mit Britta, die in Bremen in einer Beratungsstelle für Diabetes Typ 1 Familien (BKJE) arbeitet. Sie selbst lebt mit LADA, ihr 9-jähriger Sohn mit Typ 1 Diabetes. Es geht heute vor allem um die Bremer Assistenzregelung und die Forderung der DDG nach Gesundheitsfachkräften im schulischen Bereich.

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Diabetes in Kita und Schule – Wissen aufbauen

Mit der Diagnose Typ-1-Diabetes stehen für Kinder und ihre Familien neue Routinen auf dem Plan. An bestehenden Strukturen wollen – und können! – sie dennoch festhalten, etwa am Besuch von Kindertagesstätte (Kita) und Schule. Umso wichtiger ist es, dass alle Beteiligten gut und wissenschaftlich fundiert informiert sind, auch Lehr- und Erziehungskräfte.

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Schul-Begleitung – die rechtliche Sicht

Die Diabetes-Erkrankung von Kindern bringt oftmals auch in Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen erhebliche Probleme mit sich. Vor allem, wenn das Kind noch nicht selbstständig den Blutzucker messen bzw. spritzen kann, stehen Eltern oft vor einem Dilemma. Auch die Teilnahme bei Klassenfahrten ist häufig ein Problem, weil dazu eine Begleitperson notwendig ist.

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Diabetes-Schulungsprogramm: Fit für die Schule

Der Schritt in die Grundschule bedeutet für Kinder mehr Selbstständigkeit und Eigenverantwortung – auch und gerade in Bezug auf ihre Erkrankung, den Typ-1-Diabetes. Für diesen wichtigen Schritt in die Selbstständigkeit wurde für die Übergangszeit von der Kita zur Schule ein eigenes Schulungsprogramm entwickelt.

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AID-Systeme für Kinder mit Diabetes: Helfer in Schule und Kita

AID-Systeme: Immer häufiger taucht dieser Begriff auf, wenn es um die Behandlung von Menschen mit Typ-1-Diabetes geht. Viel Erfahrung gibt es bereits bei Erwachsenen – aber die automatisierte Insulin-Dosierung (AID) leistet auch gute Dienste bei Kindern und Jugendlichen. Gerade in der Kita und in der Schule können sie sehr hilfreich sein.

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Familienfreizeit “Atempause” an der Ostsee

Diabetes ist ein ständiger Begleiter - 7 Tage und Nächte die Woche, 365 Tage im Jahr. Mit der Familienfreizeit Atempause möchte der Förderverein Mobile Diabetesschulung Schleswig-Holstein Familien helfen, wieder neue Kraft und Energie zu tanken.

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Erlebnis-Schulungen am Bodensee für Kinder und Jugendliche

Das Diabeteszentrum am Klinikum Konstanz bietet in diesem Jahr erneut Diabetes-Schulungen für Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 18 Jahren an. Von März bis November finden an insgesamt acht Terminen altersgerechte Erlebnis-Schulungen im Gruppen-Setting am Bodensee statt.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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