Ernährung

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„Rössle“: Bestbürgerlich

„Echt essen“-Gasthaus im September: Eine bodenständige, bestbürgerliche Küche wird im Landgasthof „Rössle“ serviert – und der quirlige Wirt Ernst Kunz jr. hat noch viel vor

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Essen im Alter

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen – und das in jedem Alter. Gerade für Menschen der 60plus-Generation ist es wichtig, Abwechslung und Frische in ihre Lebensmittelauswahl zu bringen. Denn was viele nicht wissen, ist, dass zwar der tägliche Kalorienbedarf sinkt, nicht jedoch die Notwendigkeit, regelmäßig genug Vit­amine und Mineralien aus natürlichen Lebensmitteln zu …

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Kalte Gurkensuppe mit Bruschetta

Leser-Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Essen im Alter“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 9/2016.

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Himbeer-Smoothie oder Himbeereis am Stiel

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Essen im Alter“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 9/2016.

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Eier in Senfsauce mit Wasabi-Püree und gebratenen Kirschtomaten

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Essen im Alter“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 9/2016.

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Kartoffel-Hack-Auflauf mit grünem Gemüse

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Essen im Alter“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 9/2016.

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Bestnoten für heimisches Leitungswasser

Trinkwasser ist das am häufigsten und stärksten kontrollierte Lebensmittel hierzulande. Es kann bedenkenlos getrunken werden. Allerdings gibt es da eine wichtige Voraussetzung …

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„Erfrischungsgetränke“ in Deutschland deutlich überzuckert

Mehr als jedes zweite „Erfrischungsgetränk“ in Deutschland ist überzuckert. Das ist das Ergebnis einer umfassenden Marktstudie von foodwatch, die die Verbraucherorganisation heute in Berlin vorstellte. Demnach enthalten 274 von insgesamt 463 getesteten Produkten (59 Prozent) mehr als fünf Prozent Zucker. In 171 Produkten (37 Prozent) stecken sogar mehr als acht Prozent Zucker, also sechseinhalb Stück …

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Teil der TDM: Saatgutzüchtung

Konzerne haben klammheimlich eine der wichtigsten Lebensgrundlagen der Menschen gekapert: Saatgut. Wenige engagierte Züchter halten dagegen – wie Patrick Schmidt vom „Haus Bollheim“ bei Köln. Er arbeitet nach einem uralten Prinzip der traditionellen Medizin: Schauen, was die Pflanze sagt.

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Umstrittene Analyse zum Salzkonsum

Eine Analyse US-amerikanischer Forscher hat gezeigt, dass ein zu niedriger Salzverzehr das Sterberisiko erhöht. Bisher war Salz vor allem als Mit-Verursacher von Bluthochdruck bekannt. Die Deutsche Hochdruckliga e.V. (DHL) warnt davor, die Studien-Ergebnisse direkt in Ernährungsempfehlungen umzumünzen. Nach wie vor spiele ein gemäßigter Salzkonsum eine wichtige Rolle bei der Prävention und Behandlung von Bluthochdruck.

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Community-Feed

  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 13 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 11 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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