Soziales und Recht

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9,5 Mio. Menschen mit Diabetes in Deutschland – Tendenz steigend

Zum heutigen Weltdiabetestag hat die International Diabetes Federation (IDF) die neunte Ausgabe ihres „Diabetes Atlas“ veröffentlicht, in dem die Organisation Daten u.a. zur weltweiten Diabetes-Häufigkeit präsentiert. Die Zahlen für Deutschland sind bedenklich: Mittlerweile sind 15,3 Prozent der deutschen Erwachsenen betroffen – ein Viertel mehr als vor zwei Jahren.

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Neue Kampagne fördert den Dialog über Typ-1-Diabetes

Ab dem 10. November führt das Institut für Diabetesforschung des Helmholtz Zentrums München anlässlich des Weltdiabetestags 2019 (14. November) eine Dialogkampagne unter dem Motto „LASST UNS ÜBER 1 REDEN“ durch. Ziel ist es, mehr Bewusstsein für Typ-1-Diabetes in der Allgemeinbevölkerung zu schaffen und den Dialog rund um die Autoimmunerkrankung weiter zu fördern. Die Kampagne ist …

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97.000 Euro Spenden und Auszeichnung für Zuckerquiz-Erfinder

Bei der Diabetes-Charity-Gala 2019 erhielt ein Team um Dr. Johannes Link für Das gesunde Zuckerquiz, einem pädagogischen Kartenspiel für Kinder, den Thomas-Fuchsberger-Preis. Außerdem kamen an dem Abend Spenden in Höhe von 97.000 Euro zusammen.

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Große Politik machen – mit Diabetes!

Kordula Schulz-Asche (Foto li.) war früher Krankenschwester, lebte dann viele Jahre in ­Afrika. Heute pendelt die Grünen-Politikerin zwischen Berlin und Eschborn, Hessen, hin und her. Warum wir sie treffen? Sie hat Typ-2-Diabetes.

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Aufklären über Missstände in der Versorgung des Diabetes

Trotz steigenden Bedarfs aufgrund stetig anwachsender Erkrankungszahlen und trotz Fortschritten in der Diabetesforschung verschlechtert sich hierzulande die stationäre Versorgung von Diabetespatienten. Auf diesen Missstand sollte gerade im Diabetes-Aufklärungsmonat November mit aller Vehemenz hingewisen werden, findet Diabetes-Journal-Chefredakteur Günter Nuber.

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Aufklären und informieren: „Lasst uns über 1 reden“

„Lasst uns über 1 reden“ heißt die neue Kampagne rund um den Weltdiabetestag, die das renommierte Forschungsinstitut Helmholtz Zentrums München initiiert hat. Sie soll der breiten Öffentlichkeit mehr Wissen über Typ-1-Diabetes vermitteln und mit Vorurteilen aufräumen.

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Neue Kampagne rückt den individuellen Menschen in den Mittelpunkt

Das Unternehmen Sanofi hat mit DIABETES.YOUR TYPE. eine weltweiten Kampagne gestartet, in der ganz unterschiedliche Menschen mit Diabetes vorgestellt werden. So soll hervorgehoben werden, dass jeder Mensch anders ist und daher auch die gesundheitliche Versorgung individuell sein sollte.
Community-Beitrag

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Von Sightseeing bis zum Arbeitsalltag – Nathalies Südkorea-Logbuch

Es blieb keine Zeit zum Ausruhen. Kurz nach der Landung in Seoul ging für Nathalie bereits das Sightseeing-Programm mit ihrem Vater los, dicht gefolgt von dem Eintritt in die Arbeitswelt. Ob der Diabetes dabei brav mitgespielt hat, verrät sie euch in ihrem Südkorea-Logbuch.

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Beim Weltdiabetes-Erlebnistag wird der graue November bunt

Grau und dunkel: So ist der November. Oder? Zumindest der 16. November wird in Berlin bunt und abwechslungsreich, das zeigt ein Blick ins Programm des Weltdiabetes-­Erlebnistags 2019 (WDET 2019) im Sony Center am Potsdamer Platz.

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Blaue Illumination und Diabetes-Aufklärung im Sony Center in Berlin

Anlässlich des Weltdiabetestags finden in diesem Jahr gleich zwei Events von diabetesDE in Berlin statt: Am 14.11. wird es eine Auftaktveranstaltung mit einer Illumination vom Sony Center in Blau mit anschließender politischer Podiumsdiskussion geben und am 16.11. findet an selber Stelle in Kooperation mit dem Kirchheim-Verlag der Weltdiabeteserlebnistag mit einem bunten und vielfältigen Programm statt.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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