Soziales und Recht

Thomas-Fuchsberger-Preis 2024: Jetzt Kandidaten für ihr Diabetes-Engagement nominieren

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Thomas-Fuchsberger-Preis 2024: Jetzt Kandidaten für ihr Diabetes-Engagement nominieren

Der Thomas-Fuchsberger-Preis wird in diesem Jahr zum 13. Mal im Rahmen der Diabetes-Charity-Gala am 17. Oktober 2024 in Berlin verliehen. diabetesDE ruft dazu auf, bis 15. August Kandidaten für diese Ehrung zu nominieren.
Nationale Diabetesstrategie: Verbände fordern von Politik, den Stillstand zu beenden

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Nationale Diabetesstrategie: Verbände fordern von Politik, den Stillstand zu beenden

Die Nationale Diabetesstrategie, einst hoffnungsvoll verabschiedet, verstaubt seit nun mehr vier Jahren in den Schubladen. DDG und diabetesDE fordern die Politik daher auf, den Stillstand zu beenden und endlich zu handeln.
Projekt KlaFa - Kinder mit Typ-1-Diabetes auf der Klassenfahrt betreuen | Foto: Kathleen Brockelmann

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Projekt „KlaFa“: Kinder mit Typ-1-Diabetes auf der Klassenfahrt betreuen

Mittlerweile im vierten Jahr leitet Kathleen Brockelmann das Projekt „KlaFa“ des Selbshilfeverbands „Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes“ (DDH-M). Das spendenfinanzierte Projekt ermöglicht Kindern aus ganz Deutschland die Begleitung auf Klassenfahrten.

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Insulin auf Vorrat für einen langen Urlaub

Die Frage von Egon K.Die Antwort von Oliver EbertDie Auskunft Ihres Arztes ist richtig. Die Krankenkasse muss grundsätzlich keine Leistungen übernehmen, wenn und solange gesetzlich Versicherte sich nicht nur kurzfristig im Ausland aufhalten. Dies ist gesetzlich so vorgeschrieben (§ 16 SGB V); der Arzt darf daher tatsächlich nur für längstens drei Monate im Voraus die …

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Schmerzmittel im Fluggepäck und im Ausland

Die Frage von Claudia S.Die Antwort von Oliver EbertTatsächlich ist die Frage gar nicht so einfach zu beantworten, denn es müssen die jeweiligen Gesetze des Ziellands sowie etwaiger Transitländer beachtet werden.Die Mitnahme von Insulin und “normalen" Medikamenten im Handgepäck ist in der Regel unproblematisch, sofern Sie eine entsprechende Bescheinigung des Arztes mitführen. Dort sollte möglichst …

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Kolumne | Zum guten Schluss: Die eigenen Fähigkeiten zählen

In ihrem aktuellen Kolumnen-Beitrag macht sich Jana Einser Gedanken darüber, ob Sonderbehandlungen für Menschen mit Typ-1-Diabetes – bspw. mehr Zeit für Prüfungen – gerecht sind oder es nicht zeitgemäßer wäre, dass generell alle ihren Fähigkeiten entsprechend lernen könnn sollten.
„Gesunde-Herz-Gesetz“: DDG fehlt Diabetes und Adipositas im Gesetzentwurf

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„Gesunde-Herz-Gesetz“: DDG vermisst Diabetes und Adipositas im Gesetzentwurf

Einen Entwurf für das geplante „Gesunde-Herz-Gesetz“ (GHG) zur Stärkung der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen will das Gesundheitsministerium bis zur Sommerpause vorlegen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft begrüßt zwar diese Initiative, ein „selektives Maßnahmenpaket“, bei der Volkskrankheiten wie Diabetes und Adipositas nicht berücksichtigt werden, reiche allerdings nicht aus.
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Goodbye Südkorea

Bis vor kurzem hätte wohl noch niemand gedacht, dass Nathalie nach knapp über zwei Jahren Leben in Südkorea zurück nach Deutschland zieht. Was sie zu dieser Entscheidung gebracht hat und was ihre Learnings aus den letzten Jahren waren, erzählt sie euch in diesem Beitrag.
Kritik am Bundes-Klinik-Atlas: Ein Atlas ins Nirgendwo

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Kritik am Bundes-Klinik-Atlas: Ein Atlas ins Nirgendwo

Der Bundes-Klinik-Atlas hat einen Schnell-, aber keinen Traumstart hingelegt. Während Landespolitiker angesichts von Informations-Fehlern wie früher Peter Lustig „Abschalten!“ forderten, ist die Kritik aus der Diabetologie differenzierter – aber ebenso vehement.
Appell an Olaf Scholz Schutz der Kinder vor Lebensmittelwerbung für Ungesundes gesetzlich verankern

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Appell an Olaf Scholz: Schutz der Kinder vor Lebensmittelwerbung für Ungesundes gesetzlich verankern

Mehr als 35 Verbände richten in einem offenen Brief einen Appell an Bundeskanzler Olaf Scholz: Sie fordern, dass der Schutz der Kinder vor ungesunder Lebensmittelwerbung nun endlich gesetzlich verankert werden müsse.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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