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Kinderstiftung Dianiño unterstützt Familien in Belastungssituationen

Die Dianiño-Nannys suchen, auf spezielle Anfrage des behandelnden Diabetes-Teams, im Auftrag der Stiftung Dianiño die hilfesuchenden Familien auf, wenn dort durch Notfälle, Sorgen, Krisen oder Probleme die Versorgung und Betreuung des Kindes oder Jugendlichen nicht mehr gewährleistet ist. Die Nanny unterstützt die Familien vor Ort/zu Hause, bis sich die Situation wieder entspannt hat oder/und andere …
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Bewegung in den Alltag integrieren leicht gemacht

Immer in Bewegung bleiben – das geht auch während einer Pandemie. Wie man sein Zuhause in einen bewegungsfreundlichen Raum verwandelt, erzählt euch dieses Mal Carla.

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Gesünder unter 7 PLUS – das erwartet euch!

Bald findet die erste Veranstaltung „Gesünder unter 7 PLUS“ des Jahres statt, dieses Mal komplett digital. Doch was genau erwartet euch dabei eigentlich? Katharina klärt auf!

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Roche-Insulinpumpe wird in Hybrid-Closed-Loop-System von Diabeloop integriert

Als Teil des DBLG1-Systems zur automatisierten Insulindosierung (AID) von Diabeloop soll die Insulinpumpe „Accu-Chek Insight“ zukünftig das tägliche Diabetesmanagement erleichtern und die Zeit im Zielbereich der Anwender:innen verbessern. Es ist die erste Pumpe mit einer vorgefüllten Ampulle, die im Loop-Modus bedient werden kann.

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie #5: Die Auswahl der Kanäle

In diesem Teil von Stephanies Video-Reihe geht es darum, einen Platz für den eigenen Diabetes-Slogan zu finden: Gestaltet Werbeplakate für euch selbst und findet den passenden Platz!
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Diabetes bei Männern und Frauen – gibt es Unterschiede? (Podcast)

Für diese Podcast-Folge haben sich die Mädels männliche Verstärkung gesucht und BSL-Autor Michi eingeladen. Sie waren neugierig, ob ein Mann seinen Diabetes und das Leben damit vielleicht ganz anders wahrnimmt und lebt.
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Wie die Hormone, so der Diabetes?!

„Und warum ist dein Glukosewert jetzt hoch/niedrig/genau richtig?“ – Wenn man als Mensch mit Diabetes darauf nur immer die passende Antwort hätte. Manchmal scheint es, als würde der Diabetes machen, was er will. Grund dafür sind die vielen unterschiedlichen Faktoren, die den Zuckerwert beeinflussen. Ein wichtiger davon sind die Hormone.

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Kaffee: (fast) immer eine gute Lösung!

Ein grauer Morgen. Raus aus dem warmen Bett, der Blick aus dem Fenster verheißt Feuchtigkeit und Kälte. Der Lichtblick, sich täglich wiederholend: sich ausbreitender Duft nach Einschalten der Kaffeemaschine. Das Grau wird etwas bunter. Und das Leben gesünder.

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Druckfrisch: unsere Themen im März

Chefredakteur Günter Nuber gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, das am Freitag (26. Februar 2021) erscheint .
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Insulin wechsel dich! – Teil eins

Das erste superschnelle Insulin auf dem deutschen Markt konnte Tine nicht anwenden, da es bei ihr nicht richtig wirkte und die Einstichstellen schmerzten. Seit letztem Jahr ist ein neues Präparat auf dem Markt – und nach einigem Zögern will sie es nun ausprobieren.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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