Wann ist eine AID-Pause sinnvoll – wann nicht? | Foto: larrui – stock.adobe.com

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Wann ist eine AID-Pause sinnvoll – wann nicht?

Ein ein System zur automatisierten Insulin-Dosierung (AID) kann im Alltag sehr hilfreich sein. Doch viele Nutzerinnen und Nutzer kennen wahrscheinlich auch das Gefühl, dass Insulinpumpe und Glukose-Sensor manchmal nerven. Kann dann eine Technik-Pause helfen?
Zukunft der Diabetes-Schulung: Hilfe zur Selbsthilfe | Foto: chee siong teh – stock.adobe.com

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Zukunft der Diabetes-Schulung: Hilfe zur Selbsthilfe

Neue Behandlungsoptionen und Technologien erleichtern das Leben mit Diabetes – doch genügend Wissen über die chronische Erkrankung bleibt entscheidend. Hier helfen Schulungen den Betroffenen, ihre Therapie optimal umzusetzen. Doch wie sieht die Zukunft der Diabetes-Schulung aus?
Diabetes-Technologie in der Zukunft: Was sich Menschen mit Diabetes wünschen | Foto: Natalja Kosarewitsch – stock.adobe.com

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Diabetes-Technologie in der Zukunft: Was sich Menschen mit Diabetes wünschen

Wer Diabetes hat, wünscht sich oft, dass die Krankheit das Leben so wenig wie möglich beeinflusst. Daraus ergeben sich einige Wünsche z. B. an die Technologie – die tatsächlich zum Teil inzwischen annähernd erfüllt sind.
Wachsende Bedeutung: personalisierte Therapie des Typ-2-Diabetes | Foto: Alexander Limbach – stock.adobe.com

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Wachsende Bedeutung: personalisierte Therapie des Typ-2-Diabetes

Seit es immer mehr Medikamente zur Behandlung des Typ-2-Diabetes gibt, kann die Therapie immer personalisierter und zielgerichteter erfolgen – mit besseren Ergebnissen. Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner stellt die Wirkstoffe hier vor.

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Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“: Perfektionismus im Diabetes-Management – wie viel Ehrgeiz ist zu viel?

Unser Community-Format Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“ geht in die nächste Runde: Heute lernt ihr Susanne und Laura kennen. Zusammen mit Moderatorin Stephanie Haack diskutieren sie über Neujahrsvorsätze, Perfektionismus und realistische Ziele im Diabetes-Management.
Druckfrisch: Das sind die Themen im Diabetes-Anker 1-2/2024 | Foto: MedTriX

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Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 1-2/2025

Die erste Zeitschriften-Ausgabe des neuen Jahres ist da! Dr. Katrin Kraatz aus der Chefredaktion stellt die Themen des aktuellen Diabetes-Anker-Magazins 1-2/2025 vor.
Christian Purschke über sein Leben mit Diabetes: „Die Community hat mir unheimlich viel geholfen“

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Christian Purschke über sein Leben mit Diabetes: „Die Community hat mir unheimlich viel geholfen“

Die Diagnose eines Typ-1-Diabetes kann einem schon mal den Boden unter den Füßen wegziehen, gerade wenn er erst im Erwachsenenalter auftritt. Entscheidend ist dann, die Kurve zu kriegen und eventuell einen Neustart zu wagen – wie es Christian Purschke aus der Diabetes-Anker-Community geschafft hat.
„Etwas Sinnvolles tun“ – Diabetes-Technologie-Experte Dr Freckmann im Interview

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„Etwas Sinnvolles tun“ – Diabetes-Technologie-Experte Dr. Freckmann im Interview

Dr. Guido Freckmann hat ziemlich zu Beginn seiner Weiterbildung zum Allgemeinmediziner das „Diabetes-Fieber“ gepackt. Seit einem Vierteljahrhundert forscht er nun in diesem Bereich und hat aus dem damals überschaubaren Institut für Diabetes-Technologie in Ulm ein großes Forschungs-Institut aufgebaut.
28. Arzt-Patienten-Seminar in Saulgrub - Trotz Dauerregens eine gelungene Veranstaltung | Foto: P. Zimmer

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28. Arzt-Patienten-Seminar in Saulgrub: Trotz Dauerregens eine gelungene Veranstaltung

20 Teilnehmende und 7 Betreuer verfolgten im Vorfeld des 28. Arzt-Patienten-Seminars (APS) die Wetter-Entwicklung. Wie vorhergesagt, regnete es mal stärker, mal weniger heftig bis zum letzten Seminartag.
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Community-Gefühle beim t1day 2025

Beim t1day 2025 in Berlin traf sich die Typ-1-Community unter dem Motto „Time for us!“. Von Forschung bis Bürokratie – es ging um wichtige Themen und die Kraft der Gemeinschaft, die Veränderung möglich macht. Nathalie aus der Diabetes-Anker-Community war auch vor Ort und berichtet.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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