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Teil der TDM: „Gart der Gesundheit“

Dem erstaunlich aktuellen ersten deutschsprachigen Kräuterbuch hat die Uni Mainz eine kluge Renaissance mit Garten und Broschüre beschert.
Community-Beitrag

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Alles in Ordnung: Tipps für einen geordneten Diabetiker-Haushalt

Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen? Das ist ganz sicher nicht Caros Meinung. Alles, was mit ihrem Diabetes zu tun hat, hat sie gut durchdacht geordnet. Auch für die Müllentsorgung hat sie ein paar gute Tipps.

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Experten-Interview: Was tun bei schlechtem Schlaf durch Hypoglykämie-Angst?

Einer der Gründe, warum viele Menschen mit Diabetes schlechter schlafen als Nichtdiabetiker, ist die Angst vor Unterzuckerungen in der Nacht. Über weitere Gründe und über schlechten Schlaf auch Jugendlicher mit Typ-1-Diabetes sprachen wir mit dem Experten PD Dr. med. Claudius Teupe.

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Ursachen für Schlafstörungen: Diese Faktoren können bei Diabetes den Schlaf rauben

Obwohl wir etwa ein Drittel unseres Lebens verschlafen, achten wir meist zu wenig darauf, dass unser Schlaf gut ist und nicht gestört wird. Wir stellen in diesem Beitrag Krankheitsbilder vor, die typischerweise bei Menschen mit Diabetes auftreten und häufig mit Schlafproblemen einhergehen. Wenn Sie unter Schlafstörungen leiden, können Sie mit einem einfachen Schnell-Check Hinweise bekommen, welche Erkrankung die Ursache sein kann.

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Erhöhtes Risiko für nächtliche Unterzuckerungen: Wie kann ich vorbeugen?

Unterzuckerungen in der Nacht werden oft nicht wahrgenommen. Sie stören die Schlafqualität und können zu schweren Komplikationen führen. Wichtig ist, zusammen mit dem Diabetologen die Ursachen zu erkennen und zu beheben. Neue, nicht mit einem Hypoglykämie-Risiko einhergehende Medikamente und Technologien helfen, nächtliche Hypoglykämien zu vermeiden.

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Urlaubsreif

Ich weiß auch nicht, warum, aber es gibt Bundesländer, die haben immer als letzte Sommerferien. Bedauerlicherweise liegt unsere Diabetes-Klinik genau in einem solchen Bundesland. Während die Hessen, Sachsen, Rheinland-Pfälzer und so weiter bereits gut erholt die Rückreise aus dem Süden antreten, malochen wir immer noch und sehnen den Urlaub dringend herbei.Meine Frau Gaby meint, das …

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Infusionssets mit verschiedenen Kanülen- und Schlauchlängen

Roche Diabetes Care erweitert laut Presse-Information mit Accu-Chek Insight Tender das Sortiment an Infusionssets für das Accu Chek Insight-Insulinpumpensystem – mit verschiedenen Kanülen- und Schlauchlängen.

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„Contour Next One“: Farbige Werte in Gerät und App

Unser Ausprobiert-Anwedertest: In der aktuellen Ausgabe hat Dr. Katrin Kraatz das Blutzuckermessgerät Contour Next One für Sie unter die Lupe genommen.

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Kein nennenswert höheres Unfallrisiko

Das Führen von Kraftfahrzeugen und die Teilnahme am Straßenverkehr sind für viele Menschen elementarer Bestandteil des sozialen und beruflichen Lebens. Vor allem unvorhergesehene Unterzuckerungen und extrem erhöhte Werte können bei Diabetikern die Fahrtauglichkeit beeinflussen. Nach derzeitiger Datenlage bestehen jedoch keine Erkenntnisse, die auf ein relevant erhöhtes Risiko hindeuten, im Gegenteil: Tatsächlich könnte aufgrund einer erhöhten …
Community-Beitrag

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Ein Tag Urlaub vom Diabetes?

Erst vor kurzem wurde an anderer Stelle ein Text von mir zum Thema "Urlaub vom Diabetes" veröffentlicht – man könnte meinen, ich habe das Kapitel damit für mich beendet. Aber falsch gedacht: Seitdem spukt mir der Gedanke noch mehr im Kopf als zuvor.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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