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Redaktion Diabetes-Anker

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Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3858 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

3 Minuten

Kochen für Typ-1-Diabetiker

Hans Lauber wagt sich an die Frage: Wie lässt sich die Insulinmenge beim Typ-1 minimieren, und wie die Insulinwirkung maximieren?

2 Minuten

Weltschlaganfalltag am 29. Oktober 2014

Herzerkrankungen und Diabetes sind entscheidende Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Am Weltschlaganfalltag bieten Stroke Units bundesweit Aufklärungsveranstaltungen an.

2 Minuten

Allianz zur Unterstützung für sehbehinderte Diabetiker

Am 15. Oktober wird zum 50. Mal der „Tag des weißen Stockes“ begangen. Zu diesem Anlass haben zwei Patientenorganisationen eine Allianz zur Unterstützung blinder und sehbehinderter Diabetiker gegründet.

2 Minuten

Bunte Accessoires für Pumpenträger

Vor allem für Kinder sind farbenfrohe Pumpen- und Zubehörtaschen mit ihren Lieblingsmotiven ein kleines Highlight in ihrem Diabetes-Alltag. Unzählige schöne Designs lassen aber auch die Herzen großer Leute höher schlagen. Bezugsquellen finden Sie hier.

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Wettbewerb beim Absatz von Blutzuckerteststreifen

Als Ergebnis eines Verfahrens des Bundeskartellamtes können Diabetiker in der Region Westfalen-Lippe ihre Blutzuckerteststreifen zukünftig auch in Sanitätshäusern oder direkt beim Arzt kaufen.

2 Minuten

Erfolge und Versagen

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) erinnert an die St. Vincent Deklaration, in der vor 25 Jahren die EU-Staaten aufgefordert wurden, Pläne zur Verhütung, Erkennung und Behandlung des Diabetes zu erarbeiten.

3 Minuten

Bei Diabetes Grippeimpfung empfohlen

Gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung raten Fachgesellschaften dazu, bei einer Diabeteserkrankung alle Schutzmöglichkeiten gegen Grippe, inklusive Impfung, zu nutzen.

3 Minuten

Schwimmbäder statt „Rettungsringe“

Immer weniger Kinder können schwimmen – auch weil es immer weniger Schwimmbäder gibt. Deshalb: Schwimmbäder finanzieren statt teure „Rettungsringe“ für Banken und Staaten.

4 Minuten

Mit Tönen den Blutzucker messen

Was hat es für Folgen auf das Leben, wenn eine diabetische Retinopathie oder Makulopathie beginnt, das Sehvermögen einzuschränken?Die Hauptprobleme sind, wenn ich das richtig verstanden habe, die Unsicherheit, was noch geht, und die Angst davor, in die Unselbständigkeit zu rutschen?Als Sie blind waren, konnten Sie neu anfangen. Was meinen Sie damit?Warum ist bei Blindheit das …

6 Minuten

Mit Lesegeräten den Raum ansehen

Vieles kann das Sehen beeinträchtigen, auch das von Diabetikern. Gefragt, welche Beeinträchtigungen das sein können, antwortet Augenoptiker Helmut Künnecke aus Hannover: "Mit allen."Sehr lichtempfindlichOft fängt es harmlos an: Man braucht immer mehr Licht zum Lesen. Im Anfangsstadium kann es reichen, mit entsprechender Beleuchtung die Lesefähigkeit wiederherzustellen. Augenoptiker Helmut Künnecke aus Hannover: "Manche Menschen sitzen im …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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