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Redaktion Diabetes-Anker

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Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3858 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

6 Minuten

Halle, Nicole, Tom, Dimo: Wie macht ihr das mit Diabetes?

Wie gehen prominente Diabetiker mit ihrer Krankheit um? Einige sehr erfolgreich, denn sonst wären sie wahrscheinlich nicht so berühmt. Ein gutes Leben mit und trotz Diabetes – was können wir von Promis lernen?

2 Minuten

Test: Sind Sie widerstandsfähig?

Wie gut sind Ihre Fähigkeiten, mit widrigen Lebensumständen zurechtzukommen? Mit dem folgenden Test, der von Psychologen aus Jena entwickelt wurde, können Sie sich selbst testen und herausfinden, wie ausgeprägt Ihre Resilienzfähigkeiten sind – also Ihre Fähigkeiten, mit schwierigen Lebenssituationen gut umzugehen.

9 Minuten

Gut gemacht, Herr Momsen!

Der Jurist Erik Wilhelm Momsen war einer der ersten Menschen mit Typ-1-Diabetes in Deutschland, die dank des neu entdeckten Insulins überlebten. Trotz widriger Umstände lebte er 69 Jahre mit Diabetes ein erfülltes Leben. Er starb 1990 mit 85 Jahren ohne nennenswerte Folgeerkrankungen. Wie lautete sein Erfolgsrezept?

3 Minuten

Modelcasting: Für einen Tag ein Star

Bayer macht drei starke Kids zu den Fine Stars 2014: Leni (4), Hugo (9) und Erik (17) bieten dem Diabetes die Stirn.

2 Minuten

Verbrennungen – sofort kühlen

In der Serie Blaulicht stellen wir Ihnen die häufigsten Notfälle vor und erläutern diese – und was Sie als Ersthelfer tun sollten.

4 Minuten

„Die Pumpe ist ein Riesenvorteil“

Olympiasieger Matthias Steiner hat seit der Diabetesdiagnose mit 18 Jahren eine Therapie mit Insulinpens durchgeführt. Nachdem er 2013 seine Karriere als Gewichtheber beendet hatte, stand seine Entscheidung schnell fest: Er wollte auf Insulinpumpentherapie umsteigen.

3 Minuten

AMNOG und neue Medikamente

Vor drei Jahren ist es in Kraft getreten: das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG). Seither hat der Streit um die Kostenübernahme neuer Arzneimittel eine neue Dimension erreicht. In den letzten 36 Monaten wurden auch viele Diabetesmedikamente durchgecheckt.

3 Minuten

Schlaf – süßer Schlaf

Ausreichend Schlaf ist nicht nur angenehm, sondern auch wichtig für die Gesundheit. Vielleicht spielt genügend Schlaf auch eine Rolle bei der Blutzuckereinstellung von Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes. Eine aktuelle Studie am Universitätsklinikum Ulm untersucht diesen Zusammenhang. Studienleiterin Dr. Julia von Schnurbein erklärt die Hintergründe und mögliche Konsequenzen.

5 Minuten

Guter Sex trotz Erektionsstörung

Viele Männer mit Erektionsstörungen ("erektile Dysfunktion", kurz ED) glauben: "Gegen meine ED ist kein Kraut gewachsen; Sex ist für immer passé." Die Folgen können dramatisch sein: Sprachlosigkeit in der Beziehung, Vermeidung von Zärtlichkeiten, Rückzug von Freunden, Verlust von Leistungsfähigkeit und Lebensfreude. Aber: Die Resignation ist meist unbegründet! Wir sagen, wie Betroffene eine befriedigende Lösung finden …

2 Minuten

Schulungszentrum in Ulm

Am Universitätsklinikum Ulm betreuen Professor Martin Wabitsch und sein Team sehr engagiert Kinder und Jugendliche mit Diabetes. Ein Verein ergänzt die Angebote und Möglichkeiten der Klinik.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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