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Kathy Dalinger

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Kathy Dalinger ist Community-Autorin im Diabetes-Anker. Sie war viele Jahre aktiv als Bloggerin zum Thema Familienleben/Aufwachsen mit Diabetes Typ 1. Sie ist Mutter einer mittlerweile 17-jährigen Tochter, welche im Alter von 5 Jahren die Diagnose erhalten hat. Sie ist Vorsitzende der Stiftung Dianino und wenn sie mal Freizeit hat, trifft sie sich gerne mit Freund:innen, fährt in den Urlaub oder hört zum Abschalten gerne true-crime Podcasts.

36 Beiträge von Kathy Dalinger

Community-Beitrag

3 Minuten

Der tägliche Diabetes-Mama-Fünfkampf

Der Fünfkampf ist die Königsdisziplin einer Diabetes-Mama (und eines Diabetes-Papas). Kathy gibt uns Einblicke, wie ihr persönliches Olympia aussieht. Von Kaffee-Kampftrinken bis Gewichtheben ist alles dabei.
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3 Minuten

Die erste Zeit war schwer …

Die erste Zeit nach der Diabetes-Diagnose ihrer Tochter war Kathy überfordert und ängstlich. Gequält von einigen Fragen, hing eine dunkle Wolke über ihr. Wie es damals war und was sie durch die Situation gelernt hat, erzählt sie euch nun.
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5 Minuten

FreeStyle Libre für Kinder – unser persönlicher Erfahrungsbericht

Ein Jahr scannt Leonie ihre Zuckerwerte. Welche Erfahrungen haben sie und ihre Eltern mit dem neuen Mess-System gemacht? Auf jeden Fall wurde dadurch vieles einfacher, wie ihre Mutter Kathy begeistert berichtet.
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3 Minuten

Babysitter für Diabetes Kids – eine kleine Auszeit/Hilfe für Eltern

„Blutzuckersüß-Aufgepasst“ – Das Babysitterprogramm unterstützt Familien bei der fachgerechten Betreuung von Kindern mit Diabetes Typ 1. Was genau hinter diesem Projekt steckt und wie auch ihr euch engagieren könnt, erfahrt ihr in Kathys Beitrag.
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3 Minuten

„Ist doch NUR Diabetes“…

...oder 6 Sätze, die du in Gegenwart einer Diabetes-Mama besser für Dich behältst
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3 Minuten

Schulausflüge und immer im Rucksack mit dabei: der Diabetes Typ 1

Kathys Tochter ist jetzt frisch in der 3. Klasse und wie in jedem Jahr wird der erste Schulausflug nicht lange auf sich warten lassen. Es stellt sich die Frage: Kann sie alleine am Schulausflug teilnehmen? Oder sollte sie lieber als Begleitperson mitgehen? Und was muss mit in den Rucksack?
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2 Minuten

Sommer-Snacks für Kids / Unsere Lieblings-Erfrischungen 2015

Kinder lieben es süß - auch im Sommer! Kathy und ihre Tochter stellen uns heute ihre Lieblings-Sommer-Snacks ganz ohne oder nur wenig KE/BE vor! Natürlich alles selbstgemacht!
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4 Minuten

Raus aus dem Diabetesalltag: Kinderreha vs. Mutter-Kind-Kur

Für ein paar Tage dem Alltagstress entfliehen? Wie wäre es mit einer Kur? Doch hier gibt es entscheidende Unterschiede. Kathy klärt auf!
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3 Minuten

Einladungen zum Kindergeburtstag

Wenn das Kind Diabetes hat, können Einladungen zu Geburtstagen, gerade kurz nach der Diagnose, schon einmal zur Herausforderung werden. Kathy verrät uns, worauf man bei der Planung achten sollte.
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4 Minuten

Eltern in Not – Die Diabetes-Nanny hilft

Die Zeit kurz nach der Diagnose ist häufig die schwerste. Gerade bei Kindern betreffen die Änderungen, die der Diabetes mit sich bringt, die ganze Familie. Gerade in der ersten Zeit können hier Diabetes-Nannys helfen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 6 Tagen

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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