Behandlung

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April, April: 9 typische Situationen, in denen der Diabetes selten macht, was er soll

Manchmal macht Antonias Diabetes – wie der April – genau das, was er will. Und was Antonia in dem Moment nicht will – zum Beispiel beim Sport, in der Vorlesung, beim Einkaufen. Kennt ihr das auch?
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„Diabetes 2030“ – Patienten treffen Experten aus der Diabetesversorgung

Der Patient soll zurück in den Fokus des Tuns. Caro war für die #BSLounge bei der Veranstaltung "Diabetes 2030" in Berlin und traf dort auf Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Selbsthilfe.

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Frühjahrsputz für die Hausapotheke

Der Frühling ist die beste Zeit, um endlich mal wieder gründlich auszumisten. Dabei sollte auch die Hausapotheke auf Vordermann gebracht werden und abgelaufene Medikamente aussortiert werden.

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Broschüre „Cholesterin wirksam senken“

Eine langjährige Diabeteserkrankung schädigt die Gefäße und erhöht deutlich das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Um ernsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen, sollten die Betroffenen erhöhte Blutfettwerte wirksam senken. Das gilt vor allem für LDL-Cholesterin, das bei Typ-2-Diabetes besonders gefäßschädigend wirkt.
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Wenn die Zuckerwerte beim Langlaufski auf Talfahrt gehen…

Eins hat Antje bei ihrem Schnupper-Wochenende mit der IDAA in Oberwiesenthal gelernt: Beim Langlaufski kann es durchaus auch mal bergab gehen – und für die Zuckerwerte gilt das bei einer ungewohnten körperlichen Beanspruchung allemal!
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Mein Frühstücks-Dilemma

Gerade am Morgen ist es manchmal gar nicht so einfach, die Insulingabe und das Frühstück ideal aufeinander abzustimmen. Heike kennt dieses Frühstücks-Dilemma – und bittet euch um praktische Tipps …

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Die „Innere Uhr“ als Taktgeber für unsere Gesundheit

Der Wechsel von Tag und Nacht bestimmt unseren Lebensrhythmus – und das nicht nur im Hinblick darauf, wann wir müde werden und wann wir aufwachen. Auch die Körpertemperatur, der Energiestoffwechsel, die Ausschüttung verschiedener Hormone und die Aktivität von Immunzellen zählen zu den Körperfunktionen, die sich, orientiert am 24-Stunden-Takt, verändern. Dass gesundheitsrelevante Prozesse so eng mit …
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Mein Diabetes, meine Geschichte – Mila (30): „Du lebst nur kurz, warum dann nicht richtig?“

Mila hat einen langen Kampf gegen den Diabetes und Depressionen hinter sich. Was sie seit der Diagnose im April 2011 erlebt hat und wie sie allmählich lernt, ihren Diabetes zu akzeptieren, berichtet sie Kathy im Interview.

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Abschätzung des genetischen Risikos verbessert

Eine internationale Forschergruppe unter Leitung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München hat ein Verfahren zur Risikoberechnung für Typ-1-Diabetes entwickelt, das älteren Methoden deutlich überlegen ist. Der Test kommt bereits in einem europaweiten Präventionsprojekt zu Typ-1-Diabetes zum Einsatz. Die Arbeit in ‚PLOS Medicine‘ könnte auch als Modell für andere Krankheiten dienen, an deren Entstehung …

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Frauen mit Diabetes: Menstruationszyklus im Blick haben

Welchen Einfluss der weibliche Zyklus auf den Diabetes haben kann und worauf Frauen mit Diabetes daher achten sollten, erklärt Dr. med. Ute Schäfer-Graf am Donnerstag, 5. April 2018, im Expertenchat von diabetesDE.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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