Behandlung

5 Minuten

Gut schlafen für gute Werte

Wie lange wir schlafen und wie wir schlafen, beeinflusst auch unseren Hormonhaushalt. Auch die Ausschüttung von Insulin und anderen Hormonen, die bei Diabetes eine Rolle spielen, verändern sich durch Schlafdauer und Schlafqualität. Der Vortrag eines Experten gibt Einblick in dieses faszinierende Geschehen – und zeigt, wie ein angemessenes Schlafverhalten sich positiv auf den Diabetes auswirken …

< 1 minute

Fuß-Expertin beantwortet Ihre Fragen

Für Diabetes-Journal-Leser gibt es am Mittwoch, dem 13. April 2016, von 15 bis 17 Uhr eine extra eingerichtete Hotline, in der die Expertin Vesela Topic sich Ihrer Fragen annimmt.

4 Minuten

Erfahrungsbericht: Mitmachen in der Forschung

Forschung: Das klingt immer großartig, so, als ob nur Experten daran beteiligt seien. Aber das stimmt nicht. Um Fortschritte in der medizinischen Forschung erzielen zu können, müssen sich auch Patienten beteiligen – so wie unsere Redakteurin Dr. Katrin Kraatz, die hier von ihren Erfahrungen als Studienteilnehmerin berichtet.

5 Minuten

Das Blut ist übersäuert – und nun?

Durch einen absoluten Insulinmangel kann das Blut übersäuern. Der Fachbegriff dafür: diabetische Ketoazidose. Eine solche Übersäuerung ist gefährlich. Dr. Schmeisl beschreibt deshalb die typischen Symptome und die richtige Behandlung.
Community-Beitrag

3 Minuten

Unterzucker und Gewalt

Eine Unterzuckerung hat viele Gesichter; Schwitzen, Unruhe, impulsives Verhalten, Herzrasen, Zittern oder eben mit Gewalt, jeder reagiert unterschiedlich. Heike hat für euch recherchiert.

4 Minuten

Schwankungen des Blutzuckers durch Fettansammlungen?

Wenn die Zuckerwerte stark schwanken, müssen Betroffene auf die Suche nach den Ursachen gehen. Eine mögliche Erklärung für schwankende Werte sind Lipo-Hypertrophien – Fettansammlungen, die durch eine nicht optimale Spritztechnik entstehen.

2 Minuten

Sport im Kampf gegen Krebs

Während fast jeder weiß, dass Sport sich positiv auf Herz und Kreislauf auswirkt, ist bisher kaum bekannt, dass er der Entstehung von Krebs entgegenwirkt und sogar das Befinden von krebskranken Patienten während einer Strahlentherapie verbessert.
Community-Beitrag

8 Minuten

Manchmal bekomme ich Panik – Wieso meine Krankheit mir Angst macht!

Olli bekommt manchmal Angst, ja, man könnte sogar von einer „leichten“ Panik reden. Wieso das so ist und was das mit ihrem Diabetes zu tun hat, dass erzählt sie euch jetzt.

2 Minuten

Nächster Schritt zur Prävention

Den Ausbruch des Typ-1-Diabetes vorbeugen – das ist ein großes Ziel der Diabetesforschung. Deutsche Wissenschaftler sind diesem Ziel nun möglicherweise einen weiteren Schritt näher gekommen.

2 Minuten

Forschung an neuen Wirkstoffen

Im neuen Institut für Medizinalchemie (IMC) wird das Helmholtz Zentrum München in Kooperation mit der Leibniz Universität in Hannover an neuen medizinischen Wirkstoffen forschen. Diabetes wird dabei einen Schwerpunkt bilden.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 4 Tagen, 14 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 5 Tagen, 12 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

Verbände