Bewegung

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Muskeltraining für Einsteiger und völlig Untrainierte

Als Diabetiker und auch als Senior sollten Sie gezielt Ihre Muskulatur aufbauen – das sagt Autor Detlev Kraft. Der Mann muss es wissen, sein Name ist Programm: Als ehemaliger Kickbox-Weltmeister und als Diabetiker weiß er, wovon er spricht.

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Diabetes Programm Deutschland

Die Idee zum Diabetes Programm Deutschland (DPD) entsand im Frühjahr 2011. Ein Jahr zuvor wurde beim Initiator der Aktion, dem Unternehmensberater Dr. Michael Rosenbaum (s. Abb. 2), Typ-1-Diabetes diagnostiziert. Nachdem ihm dann Sport und ein gutes Körpergefühl entscheidend beim Umgang mit der Krankheit geholfen haben, wollte er diese positive Erfahrung weitergeben und möglichst vielen Diabetikern …

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„Junior Cup“ für Jungs und Mädels mit Diabetes

Auch im Weltmeisterschaftsjahr der Fußballherren wird wieder der Junior Cup ausgetragen, bei dem junge Diabetiker ihr fußballerisches Können unter Beweis stellen können.

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Diabetes im Laufschritt verändern

Am 11. Mai findet in Mainz wieder der Gutenberg Marathon statt. Das Diabetes Programm Deutschland und Novo Nordsik unterstützen teilnehmende Läufer mit Diabetes.

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„Diabetes Programm Deutschland“ geht in die 4. Runde

Das große Laufprogramm für Menschen mit Diabetes wird in diesem Jahr auf weitere Städten ausgeweitet; zudem wurde die Trainingszeit verlängert. Jetzt anmelden und laufend aktiv bleiben!

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Die 7 größten Diabetes-Irrtümer

Hans Lauber räumt auf mit den sieben häufigsten Irrtümern, die über die Stoffwechselstörung Diabetes kursieren.

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„Ich habe schon immer Fußball gespielt“

Dominik Ahlemeyer ist beim letzten "Junior Cup"-Fußballturnier 2012 in Lausanne Weltmeister geworden. Er und seine Elf, allesamt Typ-1-Diabetiker, schlugen im Finale Belgien mit 4 : 0. Dominik erzählt, wie er mit seinem Diabetes und seinem Sport klarkommt.

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118 Teilnehmer im Ziel!

Diabetes Programm Deutschland (DPD): Seit April hatten sich 200 Läufer fit gemacht für größere Laufdistanzen. Beim Köln Marathon am 13. Oktober waren nun 118 Läufer am Start.

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Winterfit wie ein Diabetiker

So kommen Sie gestärkt durch den Winter: Hans Lauber lieferten Ihnen in seiner Kolumne fünf Tricks für die kalte Jahreszeit.

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Mitmachen: „Diabetes Programm Deutschland“

Seit Mai 2013 bereiten sich über 200 Teilnehmer desSport und MotivationIdee und Ziel des Laufprogramms für Menschen mit Diabetes ist es, Diabetiker zu regelmäßiger sportlicher Aktivität zu motivieren und insbesondere die Gesundheitswerte von Typ-2-Diabetikern nachhaltig zu verbessern. Durch regelmäßigen Sport können Blutzucker gesenkt, Blutdruck und Blutfettwerte optimiert und das Herz-Kreislauf-System angekurbelt werden.Ins Leben gerufen wurde …

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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