Eltern und Kind

Community-Beitrag

3 Minuten

Nonie blickt’s: „Metabolisches was, bitte???“

In ihrer Kolumne „Nonie blickt's“ erzählt Maren Sturny aus dem Diabetes-Familienalltag. In der ersten Folge dreht sich alles um Ausflüge, Pizza, das metabolische Gedächtnis und Pausen - denn man muss auch mal Fünfe gerade sein lassen.

2 Minuten

Nachgefragt | Recht: Was tun, wenn die Krankenkasse ein rtCGM ablehnt?

Sie haben rechtliche oder soziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Unser Rechts-Experte Oliver Ebert gibt Ihnen in der Diabetes-Eltern-Journal-Rubrik Nachgefragt Antwort.

5 Minuten

Hohe Fettwerte – was tun?

Blutuntersuchungen zur Vorsorge gehören zu einer Dauerbetreuung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes. Teil davon sind auch die sogenannten Blutfette. Was sich dahinter verbirgt und was man machen kann, wenn diese zu hoch sind, schildert der folgende Beitrag.

2 Minuten

Alles unter einem virtuellen Dach

Die Website kinderdiabeteslotse-sh.de bietet eine zentrale Anlaufstelle mit sozialrechtlichen und sozialmedizinischen Informationen zu den vielen Fragen, die sich einer Familie stellen, wenn ein Kind Typ-1-Diabetes hat. Dr. Simone von Sengbusch hat das Modellprojekt initiiert und geleitet, gefördert wurde es von der Damp-Stiftung.kinderdiabeteslotse-sh.de bietet eine zentrale Anlaufstelle mit sozialrechtlichen und sozialmedizinischen Informationen zu Fragen, die sich …

2 Minuten

Nachgefragt | Psychologie: Umgang mit positiven Autoantikörpern

Sie haben medizinische, psychosoziale und/oder rechtliche Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Die Experten des Diabetes-Eltern-Journals geben Ihnen in der Rubrik Nachgefragt Antwort!

4 Minuten

Jahrestagung der Kinderdiabetologie unter Palmen

Was gibt es Neues in der Kinder-Diabetologie? Prof. Thomas Danne berichtet von der ISPAD Jahrestagung 2022 - von spannender Forschung und technischem Fortschritt.

5 Minuten

Das metabolische Gedächtnis

Welche Rolle spielen Gene bei der Entwicklung von Erkrankungen, welche Rolle spielt die Umwelt? Die Epigenetik zeigt, wie beide Faktoren ineinandergreifen. Sie ist die Basis des metabolischen Gedächtnisses: Der Körper erinnert sich auch an vergangene Stoffwechselzustände.

4 Minuten

Automatische Insulindosierung: wie unterscheiden sich die Systeme?

Mittlerweile sind für Kinder und Jugendliche drei AID-Systeme auf dem deutschen Markt verfügbar. "PID", "MPC" oder "Fuzzy Logic"? Das sind die Abkürzungen der unterschiedlichen Algorithmen die die Glukosewerte voraussagen und >120-mal am Tag die individuelle Insulinzufuhr berechnen. Wie unterscheiden sich die Systeme?

2 Minuten

Die Praxis Mondstraße in Münster

Bisher haben wir in dieser Rubrik fast nur Kinderkliniken mit einem Diabetesschwerpunkt vorgestellt – die Praxis Mondstraße in Münster mit dem Diabetologen Dr. Ralph Ziegler steht für das ambulante Erfolgsmodell der Versorgung von jungen Menschen mit Diabetes. Im Gespräch mit Chefredakteurin Prof. Karin Lange erzählt er, was für ihn die ambulate Versorgung ausmacht.

2 Minuten

Tennisprofi mit Diabetes

„Es ist noch immer schwer genug, aber es geht“. Das sagt Alexander Zverev über das Leben als Tennisprofi mit Typ-1-Diabetes und die Ziele seiner im Sommer gegründeten Stiftung. Das Interview führte Chefredakteur Prof. Thomas Danne.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Tagen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände