Eltern und Kind

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Weltweite Forschungsförderung in der Diabetologie

Organisation von BetroffenenDie JDRF wurde 1970 gegründet, um Typ-1-Diabetes zu heilen. Seit ihrer Gründung hat die JDRF über 2,8 Milliarden Dollar für die Suche nach Heilungsmöglichkeiten für Typ-1-Diabetes zur Verfügung gestellt. Das ist nur ein kleiner Teil der Arbeit.Obwohl durch die Corona-Pandemie die Spendenbereitschaft geringer war als in den Vorjahren, sammelte JDRF International im Finanzjahr …
Wie ist es um das Wissen über Diabetes und den Umgang mit Betroffenen an Schulen bestellt?

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Wie ist es um das Wissen über Diabetes und den Umgang mit Betroffenen an Schulen bestellt?

Um herauszufinden, wie viel ­Wissen über Diabetes an Schulen vorliegt und wie betroffene Kinder und Jugendliche in ihrem Schulalltag inkludiert sind und zurechtkommen, haben Schülerinnen und Schüler aus Eisenach dazu eine Umfrage durchgeführt.
JDRF: weltweite Förderung für die Forschung nach Heilung für Typ-1-Diabetes

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JDRF: weltweite Förderung für die Forschung nach Heilung für Typ-1-Diabetes

Die Juvenile Diabetes Research Foundation (JDRF) ist die größte Wohltätigkeitsorganisation für Diabetes. Die Stiftung ist der weltweit führende gemeinnützige Geldgeber für die Typ-1-Diabetes-Forschung, die auf eine bessere Behandlung, Prävention und Heilung der Erkrankung abzielt.

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Polizist oder Lokführer: Ist das mit Diabetes möglich?

Dennoch ist es bei der Polizei leider weiterhin schwer: So hat beispielsweise das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen mit Beschluss vom 21. 12. 2021 (1 B 1152/21) festgestellt, dass mit dem Erfordernis der Polizeidienstfähigkeit sichergestellt werden soll, "dass der betreffende Beamte den körperlichen Anforderungen, die der Polizeivollzugsdienst stellt, gerecht werden kann".Wenn nicht gewährleistet ist, dass man in jeder …
Community-Beitrag

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Nonie blickt’s: Verkehrte Welt – zur Abwechslung echt cool, dieser FPE-Effekt

Nutella zum Frühstück, Schnitzel mit Pommes zum Mittag – für Nonie wird der Fett-Protein-Effekt im Skiurlaub zur willkommenen Ausnahme im Diabetes-Alltag. Denn diesmal bringt der FPE mehr Genuss als Stress.

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Eigene Diabetes-Erkrankung als Wegbereiter

Name: Prof. Dr. Othmar Moser© Universität Bayreuth | "Mein Typ-1-Diabetes hat mir mehr gebracht, als er mir genommen hat."Diabetes-Eltern-Journal: Wie erlebten Sie die Diagnose Typ-1-Diabetes?Prof. Othmar Moser: Ich war 20 Jahre alt und Leistungssportler in einem Triathlon-Kader für die Olympischen Spiele. Bei einem Belastungstest wurden Laktat und Blutglukose gemessen. Dabei kam ein Blutzuckerwert von 400 …

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Nachgefragt | Medizin: Hohes Cholesterin beim Kind – genetische Ursache?

Wegen zu hoher Cholesterinwerte soll der 12-jährige Sohn von Herrn B. Medikamente einnehmen. In der Rubrik „Nachgefragt – Medizin“ fragt er, ob dies in diesem Alter wirklich notwendig ist. Dr. Torben Biester gibt eine Einordnung.

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Familienabenteuer Skifreizeit

Unsere Heldinnen und Helden mit Diabetes mellitus Typ 1 erlebten eine Woche lang, dass sie nicht sonderbar, sondern großartig sind. Viele Familien waren zum ersten Mal dabei, aber Unsicherheiten legten sich, sobald man realisierte, dass fast alle Gäste des Hotels in dieser Zeit Familien waren, die mit ähnlichen Erfahrungen leben und froh waren, sich auszutauschen …

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Unterzuckerungen – erkennen und richtig behandeln

Glukoseregulation durch Insulin, Glukagon und AdrenalinBei Menschen ohne Diabetes setzen beim Absinken des Glukosespiegels gegenregulatorische Vorgänge ein: Die Insulinausschüttung wird gehemmt, Glukagon und Adrenalin (Stresshormon) werden ausgeschüttet. Sie machen das Auftreten von Unterzuckerungen nahezu unmöglich. Glukagon ist ebenso wie Insulin ein Hormon, das in den Zellen der Bauchspeicheldrüse hergestellt wird. Es ist der Gegenspieler des …

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Tübinger Diabetesambulanz der Kinderklinik

Über 30 Jahre lang betreute Prof. Dr. Andreas Neu an Diabetes erkrankte Kinder und Jugendliche mit viel Empathie und Engagement in der Tübinger Kinderklinik. Im Sommer 2023 trat er nach 40 Jahren in den Ruhestand und übergab die Leitung des Diabetesbereichs und des -teams an Dr. Julian Ziegler und Prof. Dr. Roland Schweizer.Während seiner 35-jährigen …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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