Leben mit Diabetes

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Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“: Die Weihnachtszeit mit Diabetes genießen: Im Gespräch mit Annika & Christian

Weiter geht es mit unserem Community-Format "Höhen und Tiefen". Heute tauscht sich Moderatorin Stephanie Haack mit den Community-Redakteurinnen Annika und Christian über ihre persönlichen Erfahrungen mit Diabetes, die Bedeutung der Community und die Herausforderungen, die sowohl Typ 1 als auch Typ 2 Diabetes mit sich bringen.
Kolumne „Fernweh“: Ich hasse Packen … | Foto: aanbetta – stock.adobe.com
Community-Beitrag

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Kolumne „Fernweh“: Ich hasse Packen …

Packen ist ein notwendiges Übel vor jeder Reise, findet Susanne. In der Kolumne „Fernweh“ schreibt sie, wie trotz Routine und Listen der Rucksack leer bleibt, während die Prokrastination regiert. Doch am Ende siegt dann doch immer ihre Vorfreude auf die Tour.

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“Time for us!”: Der t1day 2025 in Berlin

Am Sonntag, den 26. Januar 2025 ist wieder Zeit für den alljährlichen t1day, der Tag von, mit und für Menschen, die mit Typ-1-Diabetes leben. Unter dem Motto „Time for us!“ treffen sich Typ-1er und Typ-Fler zu einem Erfahrungs- und Gedankenaustausch.

3 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast: Austausch, Information und Inspiration beim T1Day 2025 in Berlin

Der nächste T1Day findet am 26. Januar 2025 im H4 Hotel am Alexanderplatz in Berlin statt – mit spannenden Themen und praxisnahen Workshops. Das Event richtet sich speziell an Menschen mit Typ-1-Diabetes und bietet eine Plattform für Austausch, Information und Inspiration.
Nach Diagnose zum Lockdown: Cynthia schätzt nun auch die „reale“ Diabetes-Community | Foto: Ramona Stanek/MedTriX

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Nach Diagnose zum Lockdown: Cynthia schätzt nun auch die „reale“ Diabetes-Community

Eine Woche bevor der Corona-Lockdown begann, bekam Cynthia Engbi die Diagnose Typ-1-Diabetes. Als IT-Projektleiterin in der Finanzbranche fiel es ihr immerhin nicht schwer, sich viel Diabetes-Wissen zunächst übers Internet anzueignen. Sie kommt aber auch immer mehr in der „realen“ Community an und weiß die Vorteile zu schätzen.
Diagnose mit acht Jahren: Diabetes mit turbulentem Start | Foto: privat

9 Minuten

Diagnose mit acht Jahren: Diabetes mit turbulentem Start

Seit zwei Jahren lebt Emilio Sanchez mit Typ-1-Diabetes. Der Start war nicht einfach, wie er und seine Mutter erzählen – aber heute gehen sie sehr positiv damit um.
Erfahrungsberichte: Die Diabetes-Community-Redaktion auf der „Diabetes Herbsttagung“ | Foto: Dirk Michael Deckbar/DDG

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Erfahrungsberichte: Die Community-Redaktion auf der „Diabetes Herbsttagung“

Neben dem großen Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) im Frühjahr, findet in jedem Jahr auch die „Diabetes Herbsttagung“ der Fachgesellschaft statt. Vier Mitglieder der Community-Redaktion des Diabetes-Ankers waren vor Ort und berichten von ihren Eindrücken.

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Das große Launch-Event im Video: Alle an Bord – der (Diabetes-)Anker ist gelichtet!

Der Diabetes-Anker feiert seinen großen Launch mit einer stimmungsvollen Bootsfahrt: Magazin, Website und Events für Menschen mit Diabetes setzen neue Impulse für Austausch und Information.
Kolumne „Fernweh“: Der Weg ist das Ziel | Foto: Mark – stock.adobe.com
Community-Beitrag

2 Minuten

Kolumne „Fernweh“: Der Weg ist das Ziel

Reisen und Laufen: Zwei Leidenschaften, die sich perfekt verbinden lassen. Neue Wege entdecken, sich treiben lassen und Erfahrungen sammeln – das macht jede Strecke zum kleinen Abenteuer, schreibt Susanne Löw in ihrer Kolumne „Fernweh“.
Mein Weg zur Diagnose eines Diabetes Typ 3c (pankreopriver Diabetes mellitus) | Foto: The Cheroke – stock.adobe.com
Community-Beitrag

4 Minuten

Mein Weg zur Diagnose eines Diabetes Typ 3c (pankreopriver Diabetes mellitus)

Bei Michael begann 2011 ein steiniger Pfad, der von Missverständnissen und falschen Diagnosen geprägt war. Erst 2019 brachte die endgültige Diagnose eines Diabetes Typ 3c Klarheit.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 2 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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