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VDBD fordert mehr Unterstützung für Kinder mit Diabetes

Derzeit startet in vielen Bundesländern wieder die Schule. Einige der bundesweit rund 750 000 Erstklässler haben chronische Erkrankungen wie einen Diabetes mellitus Typ 1, heißt es in einer Pressmeldung des Verbands der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD). Der Meldung zufolge stehen Kinder mit Diabetes und ihre Angehörigen vor besonderen Herausforderungen: Noch immer …
Bundesverdienstkreuz für Ulrike Thurm

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Bundesverdienstkreuz für Ulrike Thurm: „Einfach machen und zeigen, dass es möglich ist!“

Für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement im Bereich ‚Sport mit Diabetes‘ ist die Diabetesberaterin, Autorin und Sportlerin Ulrike Thurm mit dem Verdienst­orden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Immer wieder hat sie bewiesen, dass Typ-1-Diabetes und Leistungssport einander nicht ausschließen.

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Schmackhafte Fleischalternativen grillen: Getreide, Gemüse und Pilze

Sommerzeit ist Grillzeit: Bei heißen Temperaturen bevorzugen viele Menschen hierzulande eine Mahlzeit vom Rost anstatt vom Herd. Einer Umfrage von POSpulse aus dem Jahr 2021 zufolge grillen rund 39 Prozent der Befragten in Deutschland während der warmen Jahreszeit alle zwei Wochen. [1] Zu einer geselligen Grillrunde müssen aber nicht immer Steak und Wurst gehören.

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Diabetes-Technologien können das Leben erleichtern

Kontinuierliche Glukosemessung, Insulinpumpen, automatisierte Insulin-Dosierung – immer mehr Menschen mit Diabetes nutzen diese Technologien. Sie können das Diabetes-Management erleichtern – und auch helfen, die individuell angestrebten Stoffwechselwerte zu erreichen. Über dies und mehr informiert eine 2021 für den Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes 2022 durchgeführte Umfrage unter 2417 Menschen mit Diabetes und Eltern von Kindern mit …
Community-Beitrag

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Erfahrungsbericht: die ersten Monate mit der MiniMed 780G und dem Guardian 4 Sensor

Sara zieht heute ein Resüme zu ihrer Erfahrung mit der MiniMed 780G und dem Guardian 4 nach 4 Monaten.

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Fünf Sterne für das Diabeteszentrum in Bad Oeynhausen

Der Bundesverband Klinischer Diabetes-Einrichtungen (BVKD) hat das Diabeteszentrum am HDZ NRW (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen) unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Diethelm Tschöpe jetzt bereits zum dritten Mal als eine der führenden Behandlungseinrichtungen in Deutschland ausgezeichnet. Nur 19 Häuser erzielten in der öffentlichen Transparenzliste mit Sterne-Ranking das mit fünf Sternen angezeigte …

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Profisport: Klar können Menschen mit Typ-1-Diabetes das!

Heute wurde Ulrike Thurm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen – für ihr außergewöhnliches Engagement im Bereich Sport und Diabetes. Sie ist (unter anderem) Gründerin und Vorsitzende der IDAA, Autorin der Diabetes- und Sportfibel und coacht und berät zahlreiche Spitzensportler mit Typ-1-Diabetes.
Community-Beitrag

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PureCakes – die mag auch mein Zucker!

Das Werbeversprechen der PureCakes-Gründerinnen Jasmin und Anne klingt fast zu gut, um wahr zu sein: Kuchen ohne Mehl und Zucker, glutenfrei und laktosefrei – und angeblich lecker?! Mirjam hat sie für euch probiert und kann bestätigen: der Kuchen schmeckt richtig gut und der Glukoseverlauf war ziemlich entspannt.
Grillen vegetarisch bei Diabetes

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Grillen mit vegetarischen Gerichten ist vorteilhaft bei Diabetes

Für eine gesunde Ernährung, insbesondere bei Typ-2-Diabetes, sollte gelten: Fleisch in Maßen – und auch beim Grillen geht's vegetarisch. Denn viele verarbeitete Fleisch- und Wurstsorten sind sehr fettreich und enthalten ungesunde Zusatzstoffe. Zudem wirkt sich eine planzenbasierte Ernährung positiv auf den Glukosespiegel aus.
Magen-OP im Ausland? Keine gute Idee!

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Magen-OP im Ausland statt Strandurlaub? Keine gute Idee!

Keine Bürokratie, keine langwierigen Genehmigungsverfahren und relativ geringe Kosten: Warum eine OP zur Verkleinerung des Magen­s im Ausland so verlockend – und trotzdem keine gute Idee ist.

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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