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MeetUp zum 780G-System – wie war’s?

MeetUp in der Blood Sugar Lounge in Kooperation mit Medtronic. Eines der Themen beim virtuellen Treffen Ende Januar das: MiniMed-780G-System. Mit dabei: viele von Euch mit Fragen zum System, aber auch zum Diabetes allgemein – und natürlich Vetreterinnen und Vertreter von Blood Sugar Lounge und Medtronic.

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Auch bei Schwangerschaftsdiabetes: Hafer wirkt sich regulierend auf den Blutzucker aus

Eine neue Studie zeigt, dass Hafer nicht nur bei Typ 2-Diabetes, sondern auch bei Schwangerschaftsdiabetes den Blutzucker signifikant senken kann. Die Wirkung von Hafer auf Cholesterin- und Blutzuckerspiegel ist durch Studien wissenschaftlich gut belegt. Zahlreiche diabetologische Praxen setzen bei Ihren Patientinnen Hafertage als diätetische Kurzzeittherapie ein, um die Insulinresistenz zu durchbrechen. Die Studie zeigt, dass …
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Hilfe, ich bin in eine Ketoazidose gerutscht!

Heike wacht morgens auf – mit einem Blutzucker von 391 mg/dl (21,7 mmol/l). Da sitzt der Schock erst einmal tief. Wie Heike mit der Ketoazidose umgegangen ist, berichtet sie hier.

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Gesünder unter 7 PLUS: Livestream ab!

Auch 2022 geht „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ digitaler denn je weiter! Am 17. März startet die Aufklärungsreihe mit dem ersten von vier für dieses Jahr geplanten Terminen. Katharina gibt euch einen Einblick.

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Spezielle Reha-Angebote der Rentenversicherung

Manche Menschen, die eine Corona-Infektion überstanden haben, klagen noch lange danach über Herzprobleme, Luftnot, chronische Müdigkeit und weitere - auch psychische - Symptome. Wer unter diesen "Post-COVID" genannten Folgen oder auch unter "Long-COVID" leidet, hat die Möglichkeit, eine Rehabilitations-Maßnahme der Rentenversicherung zu beantragen, um wieder auf die Beine zu kommen.

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Grundlegender Wandel durch Medikamente, die „das Spiel verändern“

Was ist wichtig in der Behandlung des Diabetes? Jahrzehntelang war der Blutzuckerspiegel das wichtigste Kriterium für einen gute Einstellung, im Fokus stand der Langzeit-Blutzuckerwert (HbA1c-Wert). Durch neue Medikamente für Menschen mit Typ-2-Diabetes aber "ändert sich das Spiel". Das bedeutet konkret: Diese Medikamente senken nicht nur den Blutzucker, sondern verringern auch das Risiko für Langzeitschäden und …
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We like to move it – Woche 2: Das Rückentraining mit Michelle

Hier kommt der zweite Beitrag zu unserem Live-Workout am 24.3.2022! Michelle.motiviert zeigt uns in dieser Woche, wie sie am liebsten den Rücken trainiert. Wie trainiert Ihr am liebsten? Zeigt es uns!

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Informationsmaterialien zum Schutz vor Corona in ukrainischer Sprache

Zur gesundheitlichen Versorgung für nach Deutschland geflüchtete Menschen aus der Ukraine, stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) umfassendes Informationsmaterial zum Schutz vor dem Coronavirus in ukrainischer Sprache zur Verfügung. In dem Paket enthalten sind Merkblätter und Infografiken zur Corona-Schutzimpfung, zu Tests auf das Coronavirus und zu Hygienemaßnahmen.

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Wie sicher ist die Diabetes-Versorgung heute und morgen?

Laut der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erhalten jeden Tag in Deutschland mehr als 1.000 Erwachsene die Diagnose Diabetes. Trotzdem geraten diabetologische Schwerpunkte an Kliniken und diabetologische Fachabteilungen zunehmend unter Druck, weil sie für Krankenhäuser oft nicht lukrativ sind. Aufgrund der steigenden Erkrankungszahlen und eines in der Folge stetig ansteigenden Versorgungsbedarfs warnt die DDG deshalb vor …

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Durch umfassende Aufklärung die Nierengesundheit fördern

Am 10. März 2022 ist Weltnierentag. Ziel dieses Tages ist es, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Prävention von Nierenerkrankungen zu richten. Denn in der Regel verlaufen diese zunächst unbemerkt und werden daher oft erst in einem fortgeschrittenem Stadium beziehungsweise beim Versagen der Nieren erkannt. Die Internationale Gesellschaft für Nephrologie beschreibt diese Problematik in einer Pressemeldung. …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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