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Apps und Co unterstützen beim Reduzieren von Gewicht

Mittlerweile bestätigt die Wissenschaft das, was Millionen Menschen bereits am eigenen Leib erfahren haben: Gewicht gesund zu verlieren, ist ein schwieriges Unterfangen. Gewicht zu halten, ist danach noch um einiges schwieriger. Darum stellt sich gerade in der heutigen technisierten Welt die Frage: Kann ein (­Online-)Programm unterstützen? Und falls ja, vielleicht auch per App?

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Schwerstarbeit Gewichtsreduktion – Schritt für Schritt

Ist Abnehmen tatsächlich solch ein schwieriges Unterfangen? Wer aufgibt, Auswahl und Menge der Lebensmittel dem Energieverbrauch anzupassen, wird früher oder später auch einen wesentlichen Teil seiner eigenen Gesundheit aufgeben. Besser ist es, die Verantwortung für den eigenen Körper wieder selbst in die Hand zu nehmen. Unmöglich ist Abnehmen nicht, aber mit Arbeit verbunden. Dazu finden …

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Starkes Übergewicht: Eine Operation kann sinnvoll sein

In Deutschland haben etwa 16 Prozent einen Body-Mass-­Index (BMI) jenseits der 30 kg/m². Da stellt sich die Frage, wie das deutlich zu hohe Körpergewicht reduziert werden kann. Je nach individueller Lage kann eine speziell das Übergewicht betreffende Operation (bariatrische Operation) eine Möglichkeit sein.

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100 Jahre behandeln mit Insulin

Am 23. Januar 1922 rettete erstmals Insulin einen Menschen mit Dia­betes. Es war einer der größten Fortschritte der Medizin – und die Geschichte des Beginns der Insulinbehandlung war spannend, wie Dr. Viktor Jörgens zu berichten weiß.

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Kraft und Heilung – mit Musik

Musik kann Vielfältiges in uns auslösen: Sie unterhält uns, sie macht uns fröhlich oder traurig, sie entspannt oder beschwingt uns ... und sie kann auch heilsam für uns sein, wird sogar schon als Therapiemittel bei bestimmten Beschwerden eingesetzt. Doch wie schaut es diesbezüglich mit dem Einfluss auf den Diabetes aus? Das fragt sich Alex Adabei …

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Viel Gemüse – für wie viel Geld?

„5 am Tag“ – wer kennt diesen Slogan nicht? Er sollte und soll auch heute noch dazu auffordern, regelmäßig Gemüse und Obst zu essen. Studien bestätigen den Gesundheits-Nutzen solcher Nahrungsmittel. Aber können sich alle Menschen in Deutschland eine solche Ernährung leisten?

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E-­Evidence-Verordnung auch für Diabetes-Patienten problematisch

Mit der „Verordnung (…) über Europäische Herausgabeanordnungen und Sicherungsanordnungen für elek­tronische Beweismittel in Strafsachen“ sollen Ermittlungsbehörden künftig unkomplizierten Zugriff auf Cloud-Daten erhalten. Nach derzeitigem Stand sind für Gesundheitsdaten keine Ausnahmen vorgesehen – was auch und gerade für Diabetiker erhebliche Probleme bringen kann.

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So stärken Sie Ihre Knochen

Wussten Sie, dass Kräuter, grünes Gemüse und auch Käse ideale Lebensmittel für stabile Knochen sind? Und dass eine Runde um den Block Ihr Vitamin-D-­Konto erhöhen kann? Werden Sie aktiv und tun Sie Ihren Knochen etwas ­Gutes. Wie das geht, erklären wir Ihnen hier. Und damit Sie direkt im ­neuen Jahr starten können, finden Sie auf …

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Rosenkohl-Gemüsequiche

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Essen & Licht & Bewegen: So stärken Sie Ihre Knochen“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 2/2022.

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Artikel Standard – DJ/2022/02/S79 Rezept_Pasta mit Gemüse und Garnelen

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Essen & Licht & Bewegen: So stärken Sie Ihre Knochen“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 2/2022.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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