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Diabetes und Alkohol: Genuss ohne Reue?

Wie gesund ist der Konsum von Alkohol? Auch wenn ihm mancher Spruch positive Eigenschaften zuweist, bestätigt die Wissenschaft immer mehr: ­Alkohol hat eindeutig mehr ­negative als positive Folgen für die Gesundheit. Dr. Schmeisl gibt im Diabetes-Kurs einen Überblick.

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Gut informiert mit DIAschulisch

Immer wieder wandten sich Eltern von Kindern mit Diabetes an Reiner Hub, den Sozialreferenten des DBW ­Diabetiker Baden-­Württemberg, weil es in Kindergarten oder Schule Probleme gab. Aus diesen Anfragen entstanden ist das Projekt „DIAschulisch“, durch das Erzieher:innen und Lehrer:innen im Umgang mit dem Diabetes eines betroffenen Kindes geschult werden. Reiner Hub erzählt im Interview mehr …

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70 Jahre DDB – viele gratulieren zum Jubiläum

Die Arbeit von Selbsthilfe-Organisationen stellt für chronisch kranke Menschen eine wichtige Säule in der Versorgung dar, die auch von politisch Verantwortlichen geschätzt wird. Dies zeigte sich auch bei der Feier zum 70. Jubiläum des Deutschen Diabetiker Bundes Anfang August in Berlin. Bei einer Bootsfahrt auf den Gewässern in und um Berlin trafen sich auf Einladung des …

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Diabetes-Strategie: „Klarer Auftrag!“

Kurz vor der Bundestagswahl haben wir nochmals an den richtigen Stellen im Bundestag zum Thema „Diabetes“ nachgehakt, z. B. wie es mit der Nationalen Diabetes-Strategie weitergeht und welche politische Bedeutung die Diabetes-Selbsthilfe hat. Denn: Nach der Wahl ist vor der Wahl!
Diabetesbarcamp steht vor der Tür | Foto: Kateryna – stock.adobe.com
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Das #Diabetesbarcamp steht vor der Tür!

Am Samstag startet unser digitales „100 Jahre Insulin“-Diabetesbarcamp. Katharina hat für euch die wichtigsten Infos im Überblick!

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Therapie- und Folgekosten durch Typ-2-Diabetes gehen in die Milliarden

Die Zahl der Menschen, die einen Typ-2-Diabetes entwickeln, steigt stetig – und damit auch die direkten und indirekten Gesundheitskosten, die dadurch entstehen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) dringt daher einmal mehr auf die rasche Umsetzung der 2020 beschlossenen Nationalen Diabetes-Strategie mit ihren Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention.
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Qualifiziert durch die Schule „Diabetes“ – ein Mehrwert für die Gesellschaft

Sind Menschen mit Diabetes weniger leistungsfähig oder gar eine Last für die Gesellschaft? Fragen, mit denen Andreas sich auseinandersetzt. Seine Antworten darauf sind eindeutig!

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Laublärmer

Laut und schädlich. Trotzdem nicht verboten: Der Laubbläser symbolisiert unser Unvermögen, mit der Natur ins Reine zu kommen, beschreibt Hans Lauber in seiner Kolumne.

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Diabetes und Familie – wenn mehrere betroffen sind

In manchen Familien sind mehrere Familienmitglieder von Typ-1-Diabetes betroffen – man spricht dann vom familiären Typ-1-Diabetes. In einer großen Untersuchung wurde jetzt z. B. nach Gemeinsamkeiten zwischen Menschen mit familiärem Typ-1-Diabetes geschaut.

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Geschwisterkinder – Schattenkinder?

Im turbulenten Familienalltag ist es nicht immer leicht, den Bedürfnissen aller Familienmitglieder gerecht zu werden – insbesondere, wenn ein Kind Diabetes hat und viel Zuwendung benötigt. Eltern machen sich daher häufig Sorgen, dass die gesunden Geschwister zu kurz kommen. Psychologin Dr. Gundula Ernst gibt Tipps, wie Geschwister ohne Diabetes entlastet und ihre Sorgen und Ängste …

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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