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Corona: Impfung in 3 Sätzen!

Die Impfung gegen Covid-19 ist derzeit eines der heiß diskutierten Themen in unserer Gesellschaft. Dabei kursieren noch immer viele Mythen und Vorurteile über Impfungen generell und insbesondere über die neuen mRNA-Impfstoffe. Auch Dr. Langers Frau Gaby hat dazu noch Fragen – die ihr unser Kolumnist in drei Sätzen beantwortet.

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„Mit offenen Karten spielen?“ Nein!

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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Corona-Angst und die fatalen Folgen

Dicker geworden, kaum Bewegung, hohe Werte – viele Menschen mit Diabetes hat das Dauerthema „Corona“ in eine persönliche Krise gebracht. Häufig sitzt bei ihnen auch die Angst vor einer Ansteckung tief. Mancher Patient ist so verunsichert, dass er sich derzeit nicht (mehr) in ärztliche Behandlung traut und dringend notwendige Behandlungen, etwa zur Diabeteseinstellung, platzen lässt …

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Daten für die Forschung und eine bessere Versorgung spenden

Im Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes (D.U.T) 2020 wurden nicht nur viele Fakten zur Digitalisierung und Technologisierung in der Diabetologie veröffentlicht, sondern auch die Ergebnisse einer Patientenumfrage. Gefragt wurde z.B., wie hoch die Bereitschaft zu einer Datenspende für die Forschung ist; hier sind die Resultate.

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CGM-System oder Insulinpumpe wechseln wollen, aber nicht können? Das sind Ihre Antworten

Im November/Dezember 2020 haben wir Sie online und im Diabetes-Journal zu einer Umfrage eingeladen. Thema: "Gar nicht so einfach: ein Systemwechsel". Konkret ging es darum, dass es oft schwierig ist, eine neue Insulinpumpe und/oder ein neues CGM-System vor Ablauf der Garantiezeit zu bekommen. Fast 500 von Ihnen haben mitgemacht - vielen Dank dafür! Hier kommen …

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T1Day war lebendig und intensiv

Veranstaltungen für Menschen mit Diabetes leben davon, dass man sich trifft, sich direkt austauscht. In diesem Jahr sind solche Präsenz-­Veranstaltungen schwierig, wegen der Corona-Pandemie. So fand auch der T1Day zum ersten Mal rein virtuell statt, ebenso die DiaTec als Experten-Kongress direkt vorher. Beide Veranstaltungen wurden gut angenommen, die Teilnehmer waren aktiv dabei, hörten Vorträge, nahmen …

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Tierische Helfer

Seelentröster, Kuschelpartner oder wahrhaftige Lebensretter: Haustiere können für Menschen – mit und ohne Diabetes – eine wichtige Rolle im Alltag spielen. Das weiß auch das Team der Blood Sugar Lounge und hat nach Euren „tierischen Dia-Helfern“ gesucht.

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Dauerhaft in Sorge ums Herz

Wer Diabetes hat, der hat ein hohes Risiko, am Herzen zu erkranken. Mit schlecht eingestelltem Glukosestoffwechsel ist die Prognose für das Herz deutlich schlechter. Süßes Blut ist dickflüssiger, es neigt eher zum Verklumpen. Dadurch wächst die Gefahr, dass Gerinnsel entstehen: Diese können dazu führen, dass lebenswichtige Organe nicht mehr gut mit Blut und Sauerstoff versorgt …

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Diabetes bleibt selten allein

Wer schon viele Jahre Diabetes hat, bei dem können sich Phasen mit nicht optimalen Zuckerwerten häufen. Wer Typ-2-Diabetes hat, wurde meist später im Leben geschult und nicht so intensiv wie Menschen mit Typ-1-Diabetes. Letztere haben oft schon früh gelernt, wie man gesünder lebt. Diabetesdauer, hohe Glukosespiegel, Bluthochdruck, Übergewicht und Rauchen beschleunigen, dass kleine und große …

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Stiftung DHD: Patienten fragen – Experten antworten

Die Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ (DHD) hilft seit 20 Jahren Betroffenen, die nichts oder zu wenig wissen über Herzprobleme in Zusammenhang mit dem Diabetes. Denn wer will nicht Verordnungen verstehen, wer will nicht Sicherheit haben bei medizinischen Maßnahmen? Die Stiftung bietet fachübergreifend Antworten auf Fragen – damit man als Betroffener selbst die Aussagen der behandelnden Ärzte …

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 2 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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