Community-Beitrag

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Helfer auf vier Pfoten – tierische Diabetesbegleiter

Neues Jahr, neues Glück?! Darauf hoffen wir doch 2021 ganz besonders! Darum beginnen wir das Jahr mit einem besonders flauschigen Thema: Es geht um (eure) tierischen Diabetesbegleiter!

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Einsamkeit schadet der Gesundheit – was tun?

Miteinander in Verbindung bleiben - das ist im Moment nicht einfach, manchmal sogar unmöglich. Noch mehr Menschen als sonst fühlen sich in der Corona-Pandemie einsam. Einsamkeit ist aber nicht nur ein Gefühl, sondern kann sich auf unsere Gesundheit auswirken. Forscher aus Bielefeld vergleichen die schädliche Wirkung von Einsamkeit mit dem Rauchen von 15 Zigaretten täglich! …

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Druckfrisch: unsere Themen im Januar

Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, das am Mittwoch (30. Dezember 2020) erschienen ist.

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Diabetologen und Apotheker fordern Kostenübernahme für qualitäts­gesicherte Glukose-Fertiglösung

Industriell hergestellte Glukose-Fertiglösungen sind ab diesem Jahr nicht mehr verfügbar. Um Patient:innen weiterhin eine optimale diagnostische Sicherheit zu gewährleisten, hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) in einem Positionspapier eine standardisierte Rezepturvorschrift vorgeschlagen und eine bundeseinheitliche Regelung zur Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen gefordert.

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Immer mehr Plastik beim Diabetes

Beim Gebrauch von Alltagsprodukten fällt häufig viel Müll an – auch bei Diabetes-Hilfsmitteln. Dabei wäre dies mitunter vermeidbar, findet Kolumnistin Jana Einser und spricht sich daher dafür aus, dass bei der Markteinführung solcher Produkte auch die Nachhaltigkeit im Blick behalten wird.

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Kommentar | „Blickwinkel“: Diabetologie – am Rande der Existenz?

Der Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes ist ein Nachschlagewerk, in dem jährlich aktuelle Fakten und Zahlen zum Diabetes veröffentlicht werden. Darin werden auch Missstände aufgezeigt – etwa, dass die Diabetologie aufgrund finanzieller Fehlanreize an den Rand ihrer Existenz als eigenständiges Fach gedrängt wird. Diabetes-Journal-Chefredakteur Günter Nuber mit einer Einordnung.

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Diabetes im Vorschulalter

Sarah ist drei Jahre alt und hat seit zwei Jahren Diabetes. Klar ist, dass sie selbst noch keine Verantwortung für ihre Diabetestherapie übernehmen kann – das ist allein Sache ihrer Eltern oder anderer Erwachsener. Haben Kinder im Vorschulalter Diabetes, sollten die Eltern auf klare Regeln setzen, um ihr Kind nicht zu überfordern. Außerdem ist es wichtig, den Diabetes altersgerecht zu erklären und nicht zu fürsorglich zu sein. Schulungsprogramme können helfen, diese großen Aufgaben zu meistern.

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Jugendliche mit Diabetes: Auf dem Weg in die Selbstständigkeit

Im Jugendalter ändert sich viel: Die geistigen Möglichkeiten werden größer, aber auch der Freiheitsdrang und gleichzeitig der Wunsch, in einer Gruppe von Gleichaltrigen nicht aufzufallen. Oft führt dies dazu, dass Jugendliche das Diabetesmanagement vernachlässigen und der Übergang in die Erwachsenenmedizin nicht gut gelingt. Die Eltern sollten also am Ball bleiben, aber auch eine Änderung der Versorgungsstrukturen könnte die Situation verbessern.

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Den eigenen Diabetes-Weg finden

Der Umgang mit Typ-1-Diabetes ist so unterschiedlich wie die betroffenen Menschen selbst, und jede und jeder hat einen ganz eigenen Diabetes und muss mit ihm zurechtkommen. Das ist nicht immer einfach; es geht darum, einen eigenen Weg zu finden – Umwege und vielleicht sogar Irrwege eingeschlossen. Die 28-jährige Frau K. und der 40 Jahre ältere Herr M. haben …

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2021 und Corona: Geduldig bleiben!

Das Jahr 2020 war vor allem eins: anstrengend. Nicht nur wir wünschen uns deshalb ein bisschen mehr Normalität in unserem Leben zurück. Auch Politikerinnen und Politiker mit Typ-2-Diabetes, die wir kurz vor dem Jahreswechsel zu ihren Gedanken befragt haben, geht es da wie uns. Alle 3 sind Mitglieder des Bundestages und dürften Ihnen schon aus …

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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