Community-Beitrag

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Live-Talk: Schwanger mit Typ-1-Diabetes

Am 16.08. sprachen die BSL-Autorinnen Kathi Schanz und Lisa Schütte im Instagram-Livestream über das Thema „Schwanger mit Typ-1-Diabetes“, beantworteten Fragen und erzählten von ihren Erfahrungen.

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Kabinett billigt Einführung der Nutri-Score-Kennzeichnung

Das Bundeskabinett hat die Verordnung von Bundesernährungsministerin Julia Klöckner zur Nutri-Score-Kennzeichnung gebilligt. Die Einführung in Deutschland soll mit einer Informationskampagne begleitet werden.

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Insulinpumpe „Accu-Chek Insight“ jetzt direkt auslesbar

Die Insulinpumpe Accu-Chek Insight lässt sich ab sofort auch direkt auslesen: Behandler können die Insulinpumpe einfach über Bluetooth mit dem Accu-Chek Smart Pix 2-Auslesegerät verbinden. Auch für die Patientenversion der Smart-Pix-Software kann diese Funktion hinzugefügt werden.

2 Minuten

Warum sind Obst und Gemüse gesund?

Dieser Frage gehen Lebensmittelchemiker*innen der Bergischen Universität Wuppertal nach. In einer ihrer Studien gelang es ihnen nun, einen möglichen neuen Wirkmechanismus der Inhaltstoffe dieser Lebensmittelgruppen zu beschreiben.
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Mit Typ-1-Diabetes im Krankenhaus in Frankreich

Bastian war auf Kursfahrt in Frankreich. Das Aufregendste bei dem Aufenthalt sollte eigentlich der Besuch im Europaparlament werden – doch eine Magen-Darm-Infektion und erhöhte Ketonwerte haben es vermasselt.
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3 Minuten

Laufen, die gesündeste Droge der Welt

Ingo hat sich von einem Tag auf den anderen dazu entschieden, seine (negative) Energie beim Laufen zu entladen. Heute nennt er Laufen seine Droge. Er erzählt, wie es dazu kam.

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Sonners Heinehof: Heilende Welt

Das Echt essen-Gasthaus im August: Alles eigen: Gänse, Kühe, Schweine, Säfte, Schnäpse, Weine. Das einzigartige Landwirtschafts-Gasthaus im Schwarzwald weist Wege in eine heilere Welt
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3 Minuten

Einmal über den Tellerrand blinzeln reicht schon lange nicht mehr!

Kiara kämpft für mehr Bereitschaft zu handeln, für Sensibilität und Solidarität – nicht nur zwischen Menschen mit Diabetes, aber eben auch dort. Sie erklärt die entstandene Problematik zwischen Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes und wünscht sich einen Blick weit über den Diabetes-Tellerrand hinaus.

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Podcast: Diabetes und Angehörige

In der fünften Folge von „#BSLounge fragt nach“ sprechen Susanne und Lena über Angehörige von Menschen mit Diabetes. Wie geht es den Angehörigen von Menschen mit Diabetes, was sind ihre Ängste und Bedürfnisse und wie können Menschen mit Diabetes mit den Nöten ihrer Lieben umgehen?

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Wechsel oder Einstieg auf CGM-Systeme: Welche Faktoren für die Akzeptanz spielen eine Rolle?

Ihre Meinung ist wichtig: Für eine Forschungsstudie, die im Rahmen einer Dissertations­arbeit durchgeführt wird, sollen die Faktoren ermittelt werden, die für die Akzeptanz zum Einstieg bzw. Wechsel auf ein CGM-System für Menschen mit Typ-1-Diabetes von Bedeutung sind.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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