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Menschen mit schweren Gefäßkrankheiten müssen rechtzeitig zum Arzt gehen!

Menschen mit Gefäßerkrankungen – und damit viele Menschen mit Diabetes und viele Menschen mit der Schaufensterkrankheit (PAVK) – gehen oft zu spät zum Arzt, erst recht in Zeiten der Corona-Pandemie. Menschen mit Gefäßkrankheiten sollten aber trotz Corona ihre Termine wahrnehmen und wenn nötig ihren Arzt konsultieren. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft …

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„Diabetes-Selbsthilfe muss unter den Corona-Rettungsschirm!“

Die Corona-Krise ist auch für die Diabetes-Selbsthilfe derzeit das Thema Nummer eins. Viele der rund 8 Millionen Diabetespatienten in Deutschland sind verunsichert, was ihre Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus und die weitere Diabetesversorgung angeht. Die Diabetiker Allianz (DA), der Zusammenschluss der 4 großen Patienten-Verbände für Menschen mit Diabetes in Deutschland, fordert deshalb von der Gesundheitspolitik konkrete …

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DDG: „Der freiwillige Ansatz funktioniert nicht“

Anlässlich der AOK-Studie zu gezuckerten Kinder-Frühstückscerealien und den Ergebnissen des Monitorings der Zucker-Reduktionsstrategie des Bundesernährungsministeriums fordert die DDG effektive verbindliche Maßnahmen durch die Politik, statt freiwilligen Selbstverpflichtungen der Industrie.
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„Spätestens im April wollte ich los…!“

Susanne bedeutet das Reisen sehr viel – und eigentlich wollte sie längst wieder unterwegs sein. Stattdessen geht es in unserem Gespräch um das Nicht-Reisen.
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Diabetes und Sexualität (Podcast)

Heute wird es privat im #BSLounge-Diabetes-Podcast. Ramona und Lisa sprechen ganz offen über das Thema Diabetes und Sexualität.

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Auf die Haut geschaut – jetzt wichtig: eine Extraportion Creme

Kirsten Metternich von Wolff gibt viele Tipps, was Menschen mit Diabetes gegen trockene Haut tun können. Denn dauerhaft zu hohe und schwankende Werte können auch die Haut beeinflussen und sie austrocknen. Hinzu kommen in Corona-Zeiten häufiges Händewaschen und der lange Aufenthalt in trockener Heizungsluft – und das betrifft uns alle, ob wir Diabetes haben oder …
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Sharing is caring: Diabetes-Alltagswissen für alle

Wer Diabetes hat, weiß: Diabetes-Wissen ist nahezu unendlich. Aber wie bekommt man das alles in seinen Kopf und vor allem: Wer teilt sein Wissen mit mir? Na, wir!

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Welche Technologien benutzen Sie für das Diabetesmanagement?

Anfang des Jahres wurde der Digitalisierung- und Technologiereport Diabetes (D.U.T) 2020 veröffentlicht, in dem auch die Ergebnisse einer großen Ärzte- und Patientenumfrage zu finden sind. Gefragt wurde u.a. danach, wie viele der Patienten neue Technologien nutzen; dazu finden Sie hier die Resultate.

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„Warum tut die Politik nicht, was sie muss?“

Geradlinig, glaubwürdig, kompetent: In einem Fernsehbeitrag des Polit-Magazins „Report Mainz“ zur Nationalen Diabetes-Strategie kam auch die Diabetiker Allianz (DA) zu Wort. Die Reaktionen in unserer Redaktion nach der Ausstrahlung: So funktioniert professionelle Diabetes-­Selbsthilfe. Und so sieht gute Diabetes-Aufklärung aus, wie sie auch die Diabetes-Strategie fordert.

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Training als Jugendbotschafterin: Willkommen in Südkorea

„Einmalig …!“ – Lea Raak (25) aus Kiel ist Jugendbotschafterin des Weltdia­betesverbandes IDF. Sie durchläuft in einer Gruppe derzeit ein 2-jähriges Weiterbildungsprogramm (siehe Ausgabe 2/2020). Ziel des Ganzen: Projekte entwickeln, in der Selbsthilfe aktiv und effektiv werden. Sie berichtet für uns aus Südkorea.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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