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Treffen Sie einen Ex-Radrennprofi beim Sport- und Diabetes-Tag!

Thomas Raeymakers, ehemaliger Radrennprofi mit Diabetes, wird am Samstag, 11. Mai 2019 zu Gast beim Sport- und Diabetes-Tag an der Universität Giessen sein. Dort steht der Belgier für Selfies und Gespräche bereit, bevor er um 13 Uhr auf der Bühne interviewt wird.
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Diabetes ohne Worte – Menschen, Bilder und Emotionen im Mai

„Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ war schon immer euer Motto?! Dann ist unser Monatsthema im Mai genau das richtige für euch! Katharina erklärt, was euch erwartet.

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„Ernst“: Rohköstlich!

Das Echt essen-Gasthaus im April: Über 30 Minigerichte serviert das auf Monate ausgebuchte Berliner Lokal. Beste Produkte, fast roh oder nur leicht bearbeitet. Faszinierend und höchst bekömmlich

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Diabetesverbände legen proaktiv Forderungskatalog vor

Im Koalitionsvertrag haben CDU/CSU und SPD eine Nationale Diabetes-Strategie beschlossen. Bis heute sind jedoch sowohl die Inhalte als auch die politische Umsetzung unklar. Bis Jahresende 2019 soll die Strategie laut Bundesgesundheitsministerium stehen. Behandelnde und Patienten haben daher jetzt proaktiv auf ein Positionspapier erstellt, das den Handlungsbedarf detailliert darlegt.
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The sound of my diabetic life!

Ina hat ihre Playlist zu typischen Situationen im Alltag mit Diabetes für euch zusammengestellt. Natürlich sehr frei interpretiert, denn es sind ja keine Diabetes-Songs. Aber es wäre ein Traum, wenn sie ihre Konzertkarten bei der Krankenkasse einreichen könnte.
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Diabetes-Sounds – WIE klingt mein Diabetes? Ein Rätsel

Zum aktuellen Monatsthema „Diabetessoundmachine – SO klingt mein Diabetes“ hat sich Lisa etwas einfallen lassen: ein kleines Sound-Rätsel für euch. Erkennt ihr die Diabetes-Klänge und könnt erraten, was zu hören ist?

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Vernetzte Zukunft: Die Chancen von Big Data nutzen

Im modernen Diabetesmanagement fallen immer mehr therapierelevante Daten an. Für sich alleinstehend bringen diese jedoch nicht viel – erst die intelligente Auswertung und der Austausch dieser Daten zwischen den verschiedenen Therapie-Tools schaffen einen Mehrwert für Menschen mit Diabetes.
Community-Beitrag

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Eine Ode an mein Pankreas

Antje hat sich einmal den Spaß gemacht, bei Musik-Streaming-Diensten nach „süßen“ Schlagwörtern zu suchen. Herausgekommen ist eine ziemlich lange und lustige Diabetes-Playlist. Doch es gibt auch Songs, die für ihr ganz persönliches Verhältnis zu ihrem Diabetes Bedeutung haben.

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Der Check: Fitness-Trends – was geht mit Diabetes?

Mit großer Spannung werden sie jedes Jahr von Sport- und Fitnesstrainern, Übungsleitern und vielen anderen Gesundheits- und Fitnessexperten erwartet: die weltweiten Fitnesstrends des „American College of Sports Medicine“. Auch für 2019 haben die amerikanischen Sportwissenschaftler und -mediziner eine Übersicht der Top-20-Fitnesstrends weltweit erstellt. Was geht mit Dia­betes? Das Diabetes-Journal hat für Sie einige davon genauer …
Stark sein mit Diabetes: Muskelaufbau statt Muskelkater | Foto: Renata Hamuda – stock.adobe.com

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Stark sein mit Diabetes: Muskelaufbau statt Muskelkater

Wer kennt ihn nicht, den Muskelkater? Stunden nach ungewohnten oder sehr intensiven Belastungen tritt er auf. Die Muskeln sind hart, kraftlos und schmerzhaft. Muss das wirklich sein? Oder sollten wir unsere Muskeln besser in Ruhe lassen? Was für einen gelungenen Muskelaufbau wichtig ist, erklärt Dr. Meinolf Behrens.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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