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Königlicher Apfelkuchen

Leser-Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Low-Carb-Trend­Lebensmittel“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 2/2019.
Community-Beitrag

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Vernetzt sein – ist das wirklich wichtig?

Felicitas war lange Zeit mit ihrem Typ-1-Diabetes sehr allein – inzwischen hat sich das zum Glück geändert. Sie erzählt, wie sie ihren Weg in die Diabetes-Community gefunden hat.

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Erhöhtes Infektionsrisiko bei Diabetes wegen schlechter Werte

Menschen mit Diabetes mellitus haben ein erhöhtes Infektionsrisiko. Dieses hängt sowohl bei Typ-1- als auch bei Typ-2-Diabetes weniger mit der Dauer der Diabeteserkrankung zusammen, sondern eher mit einer ungenügenden Blutzuckereinstellung. Dies untermauern Daten einer großen Kohortenstudie.

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Fluchen für die Wissenschaft: Was ist das für ein „SCHE1SSTYP“!

Mit dem provokanten Wortspiel „SCHE1SSTYP“ als erstem Motiv wurde am Dienstag ( 22. Januar 2019) die Diabetes-Kampagne „A World Without 1“ gestartet. Damit wollen Forscher möglichst viele Unterstützer für ihre Arbeit zur Früherkennung und Verhinderung des Typ-1-Diabetes gewinnen und gehen daher nun bewusst an die breite Öffentlichkeit.
Community-Beitrag

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Kampagne „A World Without 1“ | Update

Mit „A World Without 1“ startet die wohl größte deutschsprachige Aufklärungskampagne zum Thema Typ-1-Diabetes. Sie soll nicht nur Aufmerksamkeit schaffen, sondern auch Menschen für die Forschung begeistern.

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Typ-1-Diabetes bei den “Ernährungs-Docs”

Wer zu den "Ernährungs-Docs" kommt, erhofft sich Hilfe durch eine medizinisch begleitete Ernährungsumstellung. In der heutigen Folge geht es um die 21-jährige Victoria, die an Typ-1-Diabetes erkrankt ist - und immer wieder schwere Unterzuckerungen hat. Ob "Doc" und Diabetologe Dr. Matthias Riedl ihr helfen kann?

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Diabetes-Doku nominiert

Mit einer besonderen Dokumentation zum Thema Diabetes ist der Hessische Rundfunk (hr) für den diesjährigen Grimme-Preis nominiert, also für eine der angesehensten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland.

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Körperfett verbrennen statt speichern

Seit einigen Jahren ist bekannt, dass weißes Speicherfett sich im Körper in beiges, energieverbrennendes Fettgewebe umwandeln kann. Erkenntnisse über die physiologischen Abläufe, die einer Umwandlung zugrunde liegen, könnten zukünftig genutzt werden, um Medikamente gegen Fettleibigkeit zu entwickeln.

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#eineportion: diabetesDE startet Mitmach-Aktion auf Facebook

Die Organisation diabetesDE ruft im Rahmen der Mitmach-Aktion #eineportion dazu auf, bis zum 5. Februar 2019 absurde „empfohlene“ und realistische Portionsgrößen von Lebensmittelprodukten auf Fotos festzuhalten und diese mit dem Hashtag #eineportion auf Facebook zu teilen.
Community-Beitrag

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„Now we are talking“ – FreeStyle Libre 2

Susanne hatte schon im vergangenen Jahr ihren FreeStyle Libre zum CGM umfunktioniert. Nun kam die zweite Generation des FGM-Sensors auf den Markt, der auch ohne Extra-Zubehör bei zu hohen und niedrigen Glukosewerten warnt. Ihre Erfahrungen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 3 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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