Community-Beitrag

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Wir sind viele – der November ist vorbei

Der Diabetesmonat ist vorbei und unsere beiden Hosts haben zum Abschluss noch eine kleine Botschaft an die Community. Im November haben sich Michi und Lisa viel mit dem Thema „Diabetes und Aufklärung“ beschäftigt. Sie haben viele Kommentare bekommen und sich intensiv um den Austausch gekümmert. Dabei wurde ihnen immer bewusster, wie wichtig ein freundlicher Umgang mit Menschen auch – oder vielleicht gerade – im Internet ist.

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Fußwunden: Heilung fast immer möglich

In Deutschland leben 6 bis 8 Mio. Menschen mit einem Diabetes mellitus – viele Menschen mit Typ-2-Diabetes wissen nichts davon. 2 bis 7 Prozent der Diabetiker haben eine behandlungsbedürftige Veränderung an den Füßen, wir Diabetologen sprechen von einem „Diabetischen Fußsyndrom“ (DFS). Die folgenden Informationen gelten für alle Patienten mit Diabetes, also für Typ-1- wie für Typ-2-Diabetiker sowie …

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Fußpflege zuhause … und beim Podologen

Die sachgerechte Fußpflege muss immer verletzungsfrei erfolgen. Eine Fußpflege, bei der Blut fließt, ist eine schlechte Fußpflege. Hier beschreiben wir für Sie, wie eine Fußpflege zuhause sowie in einer podologischen Praxis idealerweise aussehen sollte.

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Wie geht’s? Wie läuft’s?

So begrüßen wir uns häufig. Aber nehmen wir das Ganze einmal nicht redensartlich, sondern wörtlich: Wie steht es um Ihr Schuhwerk? Denn die Antwort auf die Frage „Wie geht’s?“ hängt für Menschen mit Diabetes und Fußproblemen von der Auswahl der richtigen Schuhe ab.

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Sammelstelle: „Leider sehr wenige Teststreifen und Hilfsmittel“

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter „Insulin zum Leben“. Das Hilfsprojekt sammelt Insulin für Bedürftige und versucht, dafür noch mehr Mitstreiter und Spender zu gewinnen. Heidrun Schmidt-Schmiedebach blickt zurück auf 2018 – und sagt, wofür man auch 2019 spenden solllte.

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Weltdiabetestag in Berlin: Medaille, Angehörige, Technik und mehr

Tausende Besucher kamen im November zur Zentralveranstaltung des Weltdiabetestags nach Berlin. Viele Betroffene von Jung bis Alt und ihre Angehörigen wollten sich informieren über Diabetes. Das Thema technische Hilfsmittel zog die Zuhörer in die Räume, genauso wie viele Vorträge zu weiteren unterschiedlichsten Themen.
Community-Beitrag

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Kommt zusammen!

Tine berichtet in ihrer Kolumne, wieso die Diabetes-Community – online wie in der realen Welt – so wichtig für die einzelnen Betroffenen ist und was es ihr gegeben hat, sich nicht allein mit der lebenslangen chronischen Erkrankung zu fühlen.

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Berlin klärt über Diabetes auf!

Diabetestag im Bundespresseamt in Berlin: Das gab es zum ersten Mal und zeigt erneut, dass der Diabetes in der Politik angekommen ist. Eine Typ-1-Diabetikerin, die in der Bundesbehörde arbeitet, hat die Aktion ini­tiiert – ausgerichtet wurde sie von diabetesDE im Umfeld des Weltdiabetestags 2018 (mehr dazu in Ausgabe 1/2019).

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Oliver Ebert: Mein Rückblick auf 2018

Was ist gut gelaufen im Jahr 2018, was weniger gut? Und wo gibt es Hoffnung für das Jahr 2019? Rechtsexperte Oliver Ebert hat sich die letzten zwölf Monate aus der „Diabetes, Recht und Soziales“-Perspektive angeschaut, zieht Bilanz und wagt außerdem einen Ausblick auf das kommende Jahr.

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Matthias Steiner im Interview: „Diabetes wird sichtbar“

Matthias Steiner kennt man weltweit durch seinen emotionalen Olympiasieg im Gewichtheben in Peking 2008. Als Prominenter mit Typ-1-Dia­betes engagiert er sich für Aufklärung. Lesen Sie seine Erfahrungen mit neuer Diabetes-Technologie.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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