Community-Beitrag

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Warum greifen wir wider besseres Wissen zu Pommes statt Salat?

Die meisten von uns können die Empfehlungen für eine gesunde Ernährung auswendig rauf- und runterbeten. Beim Kongress Ernährung 2018 hat Antje herausgefunden, warum es uns trotzdem so schwerfällt, uns danach zu richten. Schuld sind nämlich die Entscheidungsstrukturen im Gehirn.

5 Minuten

Startschuss für Patientensicherheitsoffensive

Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) und der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) haben heute gemeinsam mit dem Autor Prof. Dr. Matthias Schrappe von der Universität Köln das „Weißbuch Patientensicherheit“ in Berlin vorgestellt. Darin werden unter anderem ein erweitertes Verständnis von Patientensicherheit, eine Patientensicherheitskultur in allen Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie eine aktive Einbindung der Patientinnen …

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Happy Hour: Gesünder unter 7 PLUS in Saarbrücken

Heute sind wir mit unserem roten Sofa in Saarbrücken bei „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“. Lisa, Katharina, Sonja und Lesley-Ann sind für euch dabei. Also schaltet ein…

4 Minuten

Sieben Ernährungsmythen aus wissenschaftlichlicher Sicht

Warme Speisen und üppige Mahlzeiten sind für viele Menschen im Sommer nicht erste Wahl. Doch wie gesund sind die Alternativen? Machen Obst und Essen am Abend wirklich dick? Und sind Übergewichtige dann selbst schuld an ihrem Gewicht?
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7 Minuten

Mein Diabetes, meine Geschichte – Lara (24) kämpft gegen die Binge-Eating-Essstörung

In Kathys aktuellem Interview spricht sie mit Lara über Binge-Eating. Eine Essstörung, über die bisher viel zu wenig geredet wird. Informativ und ganz persönlich erfahren wir, was diese Krankheit genau bedeutet und wie schwer der Weg daraus ist.

6 Minuten

„Roots“: Wurzelwerk

Das Echt Essen-Gasthaus im August: In Traumlage direkt am Rhein kocht Pascal Steffen in Basel größtenteils heimisch und fasziniert vor allem mit kreativen Gemüsegerichten.

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Grünes Rezept ermöglicht Erstattung rezeptfreier Arzneimittel

Viele gesetzliche Krankenkassen erstatten auch rezeptfreie Arzneimittel, die auf einem Grünen Rezept von den behandelden Ärzten empfohlen worden sind, informiert die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.

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Atherosklerose betrifft schon junge Erwachsene

Verkalkte Arterien sind nicht nur Älteren vorbehalten. Schon bei jungen Erwachsenen können Veränderungen an den Gefäßen auftreten – bis hin zu einer ausgeprägten Atherosklerose. Damit es nicht zu ernsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommt, lohnt es sich, frühzeitig den entscheidenden LDL-Cholesterinwert im Blick zu behalten. Ab dem 35. Lebensjahr bietet sich dafür die ärztliche Routineuntersuchung an. Bei familiärer …
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4 Minuten

Et voilà! Ein Drei-Gänge-Menü für zuhause!

Ob für sich selbst, Familie, Partner, Freunde oder Mitbewohner: Ein Drei-Gänge-Menü muss nicht aufwendig sein, um richtig gut zu schmecken. Tine beweist das mit ihren neuen Rezepten.

2 Minuten

Hautpflege im Sommer für Menschen mit Diabetes

Menschen mit Diabetes sollten ihre Haut in den heißen Sommermonaten besonders sorgfältig schützen und pflegen, um so Fett- und Feuchtigkeitsverluste auszugleichen. Wie sie ihre Haut richtig pflegen und Hautleiden vorbeugen, erklärt Dr. med. Stefanie Kamann am 16. August 2018 im Experten-Chat von diabetesDE.

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 6 Tagen

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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