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Entspanntes Reisen mit Diabetes – ein Leitfaden

Urlaub mit einer chronischen Erkrankung wie Typ-1- oder Typ-2-Diabetes erfordert eine sorgfältige Planung. Wertvolle Hilfestellung, damit Sie Ihren Urlaub unbeschwert genießen können – trotz Diabetes – erhalten Sie im neuen Leitfaden „Unterwegs mit Diabetes“ der Deutschen Diabetes Stiftung.
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#BSLmeetsSanofi – ein Besuch in der Penproduktion

Lisa und 14 weitere Blood-Sugar-Lounge-Autoren hatten die Möglichkeit, die Medical City sowie die Penproduktion in Frankfurt-Höchst bei Sanofi zu besuchen. Was sie alles erlebt hat, erzählt sie euch im Beitrag.
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So einfach kann Diabetes sein!

Volkers Gedanke „Wie erkläre ich, wie kompliziert eine Einstellung sein kann?“ veranlasste ihn, das Diabetes-Management einmal ganz genau zu erklären. Das Ergebnis ist gar nicht mal so einfach…

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Typ-2-Diabetes: E-Bikes motivieren zu aktiverem Lebensstil

Viele Menschen mit Typ-2-Diabetes sind häufig auch von Übergewicht betroffen. Sie sollten daher regelmäßig körperlich aktiv sein, um abzunehmen und ihre Blutzuckerwerte zu senken. Vielen fällt Bewegung gerade aufgrund ihres Übergewichts schwer. Eine britische Studie zeigte, dass E-Bikes, auch Pedelecs genannt, Menschen mit Typ-2-Diabetes auf dem Weg zu einem aktiveren und fitteren Lebensstil unterstützen können.

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Zulassungsanträge für Glukagon-Nasenspray eingereicht

Das US-Unternehmen Eli Lilly and Company hat ein sofort einsetzbares Spray entwickelt, mit dem Glukagon über die Nase verabreicht wird, um Menschen mit Diabetes bei einer schweren Unterzuckerung zu behandeln. Nun hat es für das Glukagon-Nasenspray in der EU und den USA die Zulassung beantragt.
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Die Liebe und der Diabetes

Janis und Caro haben sich vor ziemlich genau vier Jahren kennen- und lieben gelernt. Zusammen können sie mit 28 Jahren Diabeteserfahrung aufwarten.  Caro gewährt uns einen kleinen Einblick in die Tücken des Alltags zweier Diabetiker unter einem Dach.

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Schichtarbeit stört den Stoffwechsel

Ungefähr jeder sechste Beschäftige in Deutschland arbeitet abends, nachts oder im Schichtbetrieb. Neue Studienergebnisse der Washington State University zeigen nun, dass die verschiedenen biologischen Uhren, die es im Körper gibt, unterschiedlich getaktet sind und dadurch eine Störung des Stoffwechsels verursachen.
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Schlechte Tage – einen ganzen Tag gar nicht messen – und dann?

Diabetes und Depressionen treten zwar häufig zusammen auf, ergänzen sich aber keineswegs gut. Tine erzählt von Tagen, an denen sie ihren Blutzucker nicht misst, und wünscht sich offenen Austausch.

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„Blood Sugar Lounge“ zur Besichtigung in der „Medical City“

Am 27. Juli 2018 bekamen 15 Autoren der Blood Sugar Lounge die Möglichkeit die Medical City von Sanofi in Frankfurt Höchst zu besuchen. Auf dem Werksgelände bekamen sie einen Einblick hinter die Kulissen der Insulin-Pen-Produktion, viele Informationen zu den internen Abläufen und die Chance, sich mit Mitarbeitern der Forschung zu unterhalten.
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3 Minuten

#DBW2018 – Abgabetag

Nach zwei Jahren ist die Diabetes-Blog-Woche zurück. Das bedeutet: Es gibt an 7 Tagen 7 verschiedene Themen, zu denen Blogger Beiträge veröffentlichen, die im Archiv der #DBW2018 gesammelt werden - so entsteht die Möglichkeit, zu einem Thema viele verschiedene Perspektiven zu lesen.

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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