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Mein persönliches Olympia

Sport ist Mord? Nein, ganz gewiss nicht. Das Leben ist zu kurz, um es nicht zu genießen? Ja, richtig. In diesem Monat hat die #BSLounge einige Überraschungen zu bieten: Unsere Autoren haben Lustiges, Spannendes und Beeindruckendes für Euch vorbereitet. Also lehnt Euch zurück und beobachtet, diskutiert und genießt! Viel Vergnügen.

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„Mensch mit Diabetes“ oder „Diabetiker“? Das sagen unsere Leser…

In der April-Ausgabe des Diabetes-Journals und parallel im Internet kamen Sie zu Wort: Sehen Sie sich als „Dia­betiker“ oder als „Mensch mit Diabetes“? 880 Teilnehmer haben bei der Umfrage mitgemacht. Lesen Sie, was dabei herauskam.
FreeStyle Libre: TK und DAK übernehmen ab sofort komplett die Kosten

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FreeStyle Libre: TK und DAK übernehmen ab sofort komplett die Kosten

Zwei der größten gesetzlichen Krankenkassen - die Techniker Krankenkasse (TK) und die DAK-Gesundheit (DAK) - übernehmen ab sofort komplett die Kosten für das Glukosemessgerät FreeStyle Libre in Form einer Satzungsleistung für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren. Zudem will Hersteller Abbott nun zeitnah einen Hilfsmittelantrag einreichen.

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Die Wahrheit über Unverträglichkeiten

Unsere Autorin Dr. Astrid Tombek (Bad Mergentheim) sagt Ihnen alles über die häufigsten Unverträglichkeiten, die mit Lebensmitteln zusammenhängen. Wichtig: Nicht jede Verstimmung nach Genuss eines Lebensmittels bedeutet automatisch, dass es sich um eine Lebensmittel-Unverträglichkeit handelt.

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Insulin-Serie: Basale Analoginsuline – konstant gut eingestellt

Für eine gute Insulintherapie benötigt man neben den Mahlzeiteninsulinen eine gute basale Insulinversorgung. Die basalen Analoginsuline werden zur Grundversorgung mit Insulin eingesetzt. Prof. Thomas Haak erklärt, wie sie wirken und optimal eingesetzt werden.

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Angst vor ungesunden Lebensmitteln …

Was ist "gut", was ist "schlecht" für mich? Ständig gibt es neue Informationen: Welches Essen ist denn nun gut für meine Gesundheit? Im Dschungel der Empfehlungen wird es für viele immer schwieriger, eine natürliche Balance zu halten. Strikte Regeln? Das war einmal … Kein Wunder, dass sich in Industrienationen daraus eine neue Essstörung entwickelt hat.

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Antikörper verraten, wie schnell Kinder erkranken

Die Frühstadien des Typ-1-Diabetes lassen sich mittlerweile durch Antikörpertests bei betroffenen Kindern bereits vor dem Auftreten der ersten Krankheitssymptome nachweisen. Forscher des Helmholtz Zentrums München und des Paul Langerhans Institutes Dresden, beides Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung, berichten nun in ‚Diabetologia‘, dass man durch bioinformatische Modelle bessere Prognosen hinsichtlich des Verlaufs der Frühstadien bis …
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Der Unterzuckerung auf der Spur

Jedes Mal unterzuckert Timo, wenn er in der Badewanne sitzt. Warum? Seine Mutter Mandy beschreibt, wie sie sich als Blutzuckerdetektive betätigt haben – und erfolgreich waren. Nun kann Timo ohne Unterzuckerung sein Wannenbad genießen…

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Essen aus Langeweile

Der Mensch will Abwechslung und Herausforderungen: Wer dies nur beim Essen hat und sonst nicht, bei dem läuft etwas falsch im Leben. Denn auf Dauer machen kulinarische Alltagsversüßer nicht glücklich, sondern Hosen enger und Blutzuckerwerte schlechter. Mit kleinen Veränderungen lässt sich viel bewirken.

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Zu hohen Blutdruck natürlich senken

Die Behandlung des Bluthochdrucks ist bei Menschen mit Diabetes mindestens genauso wichtig wie das Senken des erhöhten Blutzuckerspiegels. Gegen hohen Blutdruck gibt es sehr wirksame Medikamente. Aber auch Gewichtsabnahme bei Übergewicht, mehr körperliche Bewegung, eine Verminderung des Salzkonsums und Nichtrauchen können zum Erfolg der Behandlung des Bluthochdrucks beitragen.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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