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Spenden für den Diabetes

„So unfair“ Das denkt sich wohl jedes Elternteil, wenn das eigene Kind die Diagnose Diabetes bekommt. So auch Korn-Sänger Jonathan Davis. Mit einem gleichnamigen Song ruft er jetzt zum Spenden auf. Matthias verrät uns, was genau hinter der Aktion steckt.
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Von ungewollten Wegbegleitern und neunmalklugen Besserwissern

"Hättest eben nicht so viele Süßigkeiten essen dürfen!" Solchen Vorurteilen begegnet man leider sehr häufig im Alltag. Melissa erzählt uns, wie sie damit umgeht.

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Traumjob mit Diabetes – diese Rechte sollten Sie kennen

Ob Anwalt, Tierarzt oder Lehrer: Entgegen manchem Vorurteil stellt für Menschen mit Diabetes die Stoffwechselkrankheit kein Hindernis mehr dar für die meisten Berufe. Sogar Verbeamtung und LKW fahren sind unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

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So schützen Sie Ihr Insulin

Fahren Sie dieses Jahr noch in Skiurlaub? Oder reisen Sie mitten im Winter in die Wärme? Dann sollten Sie auch daran denken, dass das Eiweiß Insulin auf Temperaturveränderungen reagiert. Wie Sie Ihr Insulin schützen können, erfahren Sie hier.

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Inaktivität kann gefährlicher als Übergewicht sein

Wer zu viel Körpergewicht auf die Waage bringt, erhöht damit sein Sterberisiko. Doch körperliche Inaktivität scheint doppelt so schädlich für die Gesundheit zu sein - unabhängig vom Körpergewicht.
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Gesund und frisch im neuen Jahr – der ultimative grüne Smoothie!

Gesünderer Lebensstil gesucht? Ob absoluter Sport-Muffel, Vorsatz-Nehmer, aber nicht „Umsetzer“, Obst- und Gemüse-Gegner, Sportskanone, Genießer oder Abenteurer, Augen auf, jetzt kommt evtl. die Lösung.

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Politik muss gesunde Ernährung endlich fördern

Anlässlich der Grünen Woche fordern Diabetesorganisationen, dass Verbraucherrechte in Sachen Lebensmitteln mehr geschützt werden und schlagen mehrere Maßnahmen vor.
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Wenn mal wieder alles nervt – 10 Sunny-Side-Up-Tipps für Diabetiker

Es regnet, das Fahrrad hat einen Platten und irgendwie läuft heute eh alles schief. Nicht verzweifeln, we've all been there. Mit 10 Kopf-hoch-Tipps zaubert Stefanie euch ein Lächeln auf die Lippen.

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Neue Smartphone-App für Menschen mit Diabetes

meinDiabetes heißt die neue Smartphone-App des Kirchheim-Verlags. Die App hilft Menschen mit Diabetes im Alltag, ihren Diabetes erfolgreich zu managen, egal ob sie Typ-1- oder Typ-2-Diabetes haben.
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Diabetische Zeugnisvergabe – Quartalstermin beim Diadoc

Musterschüler, Überstreber oder Versager? Jedes Quartal heißt es "Bitte zur Bewertung ins Diabetologen-Sprechzimmer eintreten." Bei diesem Antritts-Besuch bleibt auch das Tagebuch nicht geheim.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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