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Nachgefragt | Psychologie: Finn wehrt sich beim Kathether-Wechsel – was tun?

Das Diabetes-Eltern-Journal beantwortet Ihnen in jeder Ausgabe medizinische Fragen aus unterschiedlichster Perspektive. Besonders wichtig für Eltern von Kindern mit Diabetes sind daneben Fragen vor psychosozialem Hintergrund. Alle Fragen werden von ausgewiesenen Experten beantwortet.

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Krankenbehandlung im Ausland bleibt riskant

Zum 25.10.2013 musste die EU-Richtlinie zur Grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung in das nationale Recht der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten umgesetzt werden. Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse können sich innerhalb der EU grundsätzlich von einem beliebigen Arzt behandeln lassen. In der Praxis sind damit einige Risiken verbunden – in diesem Beitrag erfahren Sie mehr.

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Wirksamere Therapie mit „InsuPad“

Temperaturveränderungen verändern die Zirkulation der kleinen HautgefäßeDieser zweiphasige Effekt beruht aller Wahrscheinlichkeit nach auf einer zuerst erfolgenden Aktivierung von Nervenfasern für das Temperaturempfinden und einer anschließenden lokalen Freisetzung von Stickoxid, um die erhöhte Mikrozirkulation aufrechtzuerhalten [2, 3]. Dieses Phänomen nutzt dasFenster mit WärmequelleDasDer Patient injiziert das Insulin innerhalb des Fensters, in dem bis zu 5 …

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100 Prozent Vertrauen – danke!

Sind Sie gut angekommen im Jahr 2014? Das Jahr wird uns einige Attraktionen bieten, man denke nur an die Fußball-WM in Brasilien.

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Insulin: kein Dickmacher!

Die Insulintherapie wird oft ausgemacht als Sündenbock dafür, dass man an Gewicht deutlich zulegt – von Experten wie von Diabetikern. Wenn man genau hinsieht, wird klar, dass die Vermutung so nicht stimmt.

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Ausbildung der Diabetologen in Gefahr

Gemeinsam müssen wir heute darum kämpfen, dass die Ausbildungsmöglichkeiten erhalten bleiben, meint Jana Einser.

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Richtig spritzen, besser leben!

Die richtige Injektionstechnik ist mitentscheidend für eine optimale Einstellung des Blutzuckers – was Betroffenen letztlich zu höherer Lebensqualität verhilft.

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Auf dem Weg zum perfekten Insulin

Seit der Insulin-Entdeckung im Jahr 1921 hat die Insulingabe ihren festen Platz in der Therapie des Typ-1- und des Typ-2-Diabetes. Und seit der Entdeckung gab es niemals Stillstand in der Weiterentwicklung des Insulins. Wir berichten über die aktuelle Forschung.

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Notfall Herzinfarkt: aufrecht das Herz entlasten!

In der Serie Blaulicht stellen wir Ihnen die häufigsten Notfälle vor und erläutern diese – und was Sie als Ersthelfer tun sollten.

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Dauernd muss ich stehenbleiben …

Durchblutungsstörungen sollte man umgehend vom behandelnden Arzt untersuchen lassen.

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Community-Feed

  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 13 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 11 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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