Psyche

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Stress lass nach!

Stress hat viele Gesichter und kann die Diabeteseinstellung beeinflussen. Stress kann aber auch durch den Diabetes verursacht werden. Darüber schreibt Dr. Gundula Ernst in dieser Ausgabe – und im nächsten Diabetes-Eltern-Journal geht es um konkrete Maßnahmen, mit denen es gelingt, den Stress zu reduzieren.
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Diabetes auf der Schulter – ein Leben mit dem DiaBuddy

Der Diabetes-Alltag hat viele Höhen und Tiefen. Manchmal hat Caro das Gefühl, hr Diabetes würde als kleiner „Kumpel“ auf ihrer Schulter sitzen – wie Engelchen und Teufelchen. Na, habt ihr Lust auf einen Tag mit ihrem kleinen Kumpel, dem DiaBuddy?
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3 Minuten

Was mein Inneres Team zu meinem Diabetes zu sagen hat …

Ina hat in der Ausbildung zum Coach zum ersten Mal ihr Inneres Team kennen gelernt. Da lag es nahe, dieses Team mal zu befragen, was es denn zum Umgang mit ihrem Diabetes zu sagen hat.

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Typ-1-Diabetes: Essstörungen mit lebensgefährlichen Folgen

Schätzungen zufolge ist das Risiko für Esstörungen bei jungen Frauen mit Typ-1-Diabetes um das zweifache erhöht; ca. jede dritte junge Diabetes-Patientin ist davon betroffen. Verbreitet sind dabei vor allem Bulimie und „Insulin-Purging“, ein bewusster Insulinverzicht, um abzunehmen. Unerkannt und unbehandelt können schwere Stoffwechselentgleisungen und Folgeschäden an Organen wie Herz, Augen, Nieren oder Nerven die Folge …

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Abspecken im Kleiderschrank

Detox-Kuren für den Körper, Hausputz, Auto-Inspektion: Sobald es Frühling wird, geht es bei vielen ans Aufräumen. Wie wäre es, sich auch mal an den Kleiderschrank zu wagen? Wer sich von ungetragenen oder ausgedienten Teilen trennt, fühlt sich danach erleichtert und kann damit auch noch Gutes tun.
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Selbstbetrug in der Diabetes-Therapie (Podcast)

Belüge ich mich selbst? Diese Frage zum Selbstbetrug stellte Katharina sich plötzlich im Bezug auf ihre Therapie-Einstellung, ihre Akzeptanz von schlechten Blutzuckerwerten und den Geschmack von zuckerfreier Cola.
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4 Minuten

Entspannung pur – wie autogenes Training und progressive Muskelentspannung wirken

Stress tut dem Blutzucker nicht gut. Daher hat Steffi für euch recherchiert und zwei interessante Methoden zur Entspannung ausprobiert.
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4 Minuten

Warum ich keine Vorsätze habe

Wer hat sich zum neuen Jahr denn nicht etwas vorgenommen, das er ab jetzt unbedingt besser und anders machen möchte als zuvor? Abnehmen, mehr Sport treiben oder mehr Lernen für die Schule sind die üblichen Vorsätze. Antonia hat sich früher sogar eine eigene Vorsatz-Liste mit Zielen für ihre Diabetesbehandlung angelegt und sich viel Druck gemacht. Warum damit jetzt Schluss ist, erzählt sie euch hier.
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4 Minuten

Diabetes und Essstörungen – ein heikles Thema zum Nachdenken

Heute wagt sich Heike an ein sehr sensibles Thema – Diabetes und Essstörungen. Auch für sie ist das eine ganz heikle Sache, wie sie anhand ihrer eigenen „Essgeschichte“ berichtet.
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4 Minuten

Neues Jahr, neues Land, neue Motivation!

2018: Start in ein neues Jahr – in dem es auch an der Zeit ist, Neuseeland zu entdecken. Hier will Michi nach Work & Travel in Australien und Kanada ein Jahr verbringen – sein zweites Abenteuer mit Typ-1-Diabetes und das erste Mal als Teil der Blood Sugar Lounge.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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