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Die Deutsche Diabetes Föderation e.V. (DDF) ist der mitgliederstärkste Bundesverband der Selbsthilfe von und für Menschen mit Diabetes. Wir setzen uns dafür ein, die Versorgung von Menschen mit Diabetes zu sichern und zu verbessern. Als Betroffene bündeln wir mit zeitgemäßen Programmen und Projekten die Stärke der Selbsthilfe und sprechen als Patientenvertretung mit einer starken Stimme gegenüber der Politik, den Medien, der Ärzteschaft, der Industrie und den Krankenkassen.

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Beiträge von Deutsche Diabetes Föderation e.V. (DDF)

DDF und AG Diabetes, Sport und Bewegung der DDG als Team auf dem Diabetes Kongress | Foto: engel.ac - stock.adobe.com

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DDF und AG Diabetes, Sport und Bewegung der DDG als Team auf dem Diabetes Kongress

Beim Diabetes Kongress in Berlin sind wir mit der AG Diabetes, Sport und Bewegung der DDG auf einem Gemeinschaftsstand vertreten. Im Mittelpunkt steht dabei der #KidsKon – das große Event für Kinder und Jugendliche mit Diabetes und ihre Familien.
Selbsthilfe und Paritäter: Warum gehören wir zusammen? | Foto: DDF-Bundesverband

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Selbsthilfe und Paritäter: Warum gehören wir zusammen?

Die Selbsthilfe-Verbände in Deutschland sind traditionell Mitgliedsverbände des Paritätischen Wohlfahrtsverbands (Paritäter) als Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. Daneben gibt es weitere Spitzenverbände: die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die Caritas, die Diakonie, das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Lebenshilfe und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST).
Verletzliche Gruppen nicht vergessen: Altenpflege als diabetologische Herausforderung | Foto: Rido – stock.adobe.com

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Verletzliche Gruppen nicht vergessen: Altenpflege als diabetologische Herausforderung

Die Deutsche Diabetes Föderation (DDF) hat sich für 2025 vorgenommen, besonders auch ältere Menschen mit Diabetes in der stationären und ambulanten Pflege in den Blick zu nehmen.
#KIDSKON 2025 erstmalig in Berlin | Foto: Fridolin Freudenfett (Peter Kuley), CC BY-SA 3.0

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Bewegung, Ernährung und Gemeinschaft: #KIDSKON 2025 erstmalig in Berlin – seid dabei!

In diesem Jahr findet der Kinder- und Jugendkongress #KidsKon in Berlin statt, u.a. im Henry-Ford-Bau der Freien Universität.

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Well-Beeing mit der Community am Weltdiabetestag: Wir machen’s wieder – live und virtuell mit #dedoc°

Well-Being, Austausch und Community: Am Weltdiabetestag brachte #dedoc° Betroffene, Experten und Politik zusammen – live und virtuell, mit inspirierendem Programm und besonderer Atmosphäre.
Präsenztreffen Diabetes Guides DDF: Bestandsaufnahme und frischer Wind | Foto: DBW

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Präsenztreffen Diabetes Guides DDF: Bestandsaufnahme und frischer Wind

Am 12. Oktober 2024 fand in Fulda das Präsenztreffen der Diabetes Guides DDF statt. Nach einer Bestandsaufnahme und Rückschau wurde beraten, wo die zukünftige Reise hingehen soll und ggf. der eine oder andere Schuh drückt.
War 2024 ein gutes Jahr für Menschen mit Diabetes? | Foto: FC Diabetes

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Untätigkeit, wohlfeile Ankündigungen, Aktionismus: War 2024 ein gutes Jahr für Menschen mit Diabetes?

In der Dezember-Ausgabe des „Diabetes-Anker“ sei ein Rückblick auf das Diabetes-Jahr 2024 erlaubt, verbunden mit der Frage, ob es ein gutes Jahr für uns war. DDF-Vorsitzender Leonhard Stärk fürchtet: Nein!
Gemeinsam mit der Community feiern: Wir nehmen das Thema „well-being“ zum Weltdiabetestag beim Wort | Foto - Dominik Lueb-Loock

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Gemeinsam mit der Community feiern: Wir nehmen das Thema „well-being“ zum Weltdiabetestag beim Wort

Im EmMi LuebesKind-Haus lassen es sich am Weltdiabetestag, 14. November, Menschen mit Diabetes gut gehen.
#KidsKon für Macher in Frankfurt am Main - Mit Diabetes kann man alles schaffen | Foto: Elke Spaeth

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#KidsKon für Macher in Frankfurt am Main: Mit Diabetes kann man alles schaffen!

Anfang Oktober öffneten sich zum fünften Mal die Pforten für den #KidsKon in Frankfurt am Main. Der Kongress richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Typ-1-Diabetes und deren Familien.
Selbsthilfe und Selbstverwaltung: Wie werden wir ernst genommen | Foto: Mykyta Dolmato – iStockophoto

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Selbsthilfe und Selbstverwaltung: Wie werden wir ernst genommen?

Was ist eigentlich die „Selbstverwaltung im Gesundheitswesen“, wie arbeitet sie und warum ist das für chronisch Erkrankte so wichtig?

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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