Behandlung

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Frauen sterben deutlich häufiger als Männer

Herzinfarkte sind für Frauen bedrohlicher als für Männer. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt herausgefunden, dass Frauen insbesondere im ersten Jahr nach einem Infarkt einem deutlich höheren Risiko ausgesetzt sind, zu sterben, als Männer mit vergleichbarer Krankengeschichte. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler appellieren deswegen an die behandelnden Ärzte, gerade in den ersten 365 …

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Zähne in Gefahr! Was hat das mit Diabetes zu tun?

Wie Diabetes ist auch Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparats) eine chronische Erkrankung, und immer mehr Menschen sind von einer der beiden Krankheiten betroffen – oder von beiden gleichzeitig! Privatdozent Dr. Erhard Siegel informiert über Ursachen und Wechselwirkungen.

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Zähne und Diabetes – was sie verbindet

Unter "Parodontose" verstanden früher viele eine Zahnfleischentzündung. Korrekt heißt es "Parodontitis" und meint eine Entzündung des gesamten Zahnhalteapparats. Was bedeutet das für Betroffene? Wie beeinflussen sich Diabetes und Parodontitis gegenseitig? Das erklärt Prof. Dr. Peter Eickholz (Uniklinik Frankfurt).

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Sie haben es selbst in der Hand

Den Zahnbelag und damit auch gefährliche Bakterien gründlich entfernen – das ist das A und O, um einer Entzündung des Zahnhalteapparats (Parodontitis) vorzubeugen. Aber wie gelingt es, gut auf Zähne und Zahnfleisch zu achten? Tipps von Privatdozent Dr. Bettina Dannewitz.

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15.436 Diabetesforscher aus 130 Ländern in Lissabon

Zur 53. Jahrestagung der europäischen Gesellschaft für Diabetesforschung (EASD) trafen sich vom 11. bis 15. September in Lissabon über 15 000 Teilnehmer. Die Tagung ist der weltweit größte internationale Kongress der Diabetesforschung. In 1 266 wissenschaftlichen Vorträgen und Postern und vielen Symposien wurden die neusten Forschungsergebnisse vorgestellt.
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Das Leben mit Diabetes im krisengeschüttelten Venezuela

Für Menschen mit Diabetes in Venezuela wird es zunehmend schwieriger und sogar unmöglich, sich gut um sich zu kümmern: Insulin und Teststreifen sind knapp, manche Lebensmittel nicht mehr verfügbar. Ana Paola, eine junge Medizinstudentin mit Typ-1-Diabetes, hat Stephanie aus ihrem Leben erzählt.

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Vorhofflimmern: Das Herz gerät aus dem Takt

Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung – und viele Menschen sind davon betroffen, ohne es zu wissen. Ein EKG kann Aufschluss bringen, und es ist wichtig, das Herz dann auch wieder in den normalen Rhythmus zu bringen, zum Beispiel mit Medikamenten.
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Wie eine Hypoglykämie ein Gefühl von Panik und Hilflosigkeit auslösen kann

Heike rutscht unversehens in eine Hypoglykämie, wird sogar bewusstlos. Passanten rufen den Rettungswagen. Eine solche Situation möchte sie nie wieder erleben – und fragt sich deshalb, wie es dazu kommen konnte …

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Diabetes-Barcamp: Experten in eigener Sache – „Jeder bringt was mit, alle machen mit“

Am vergangenen Samstag (21. Oktober 2017) fand auf dem MediaCampus im Frankfurter Stadtteil Seckbach das erste Barcamp zum Thema Diabetes in Deutschland statt. Rund 100 Teilnehmer nutzten die interaktive Veranstaltung für einen regen Erfahrungsaustausch.

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Forscher wollen Typ-1-Diabetes früh erkennen – und verhindern

Unter Federführung des Helmholtz Zentrum München startet ein weltweit einzigartiges Studienprogramm zur Früherkennung und Vorbeugung von Typ-1-Diabetes bei Neugeborenen bis zum Alter von drei Monaten.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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