Behandlung

2 Minuten

Das gute Gespräch – zentrale Aufgabe ärztlichen Handelns!

„Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) sieht mit größter Sorge die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen“, sagte deren Vorsitzende Prof. Petra-Maria Schumm-Draeger (München) heute in Wiesbaden: „Die Fehlentwicklungen der Ökonomisierung sind groß.“ In der DGIM-Geschäftsstelle in Wiesbaden fand heute eine Pressekonferenz statt – im Vorfeld des DGIM-Patiententages 2017 am kommenden Wochenende in Wiesbaden sowie des …

2 Minuten

Zellulärer Jetlag bringt Stoffwechsel durcheinander

Die inneren Uhren verschiedener Zellen der Bauchspeicheldrüse laufen nicht synchron: Die Insulin produzierenden Betazellen orientieren sich an einem anderen Takt als die Glukagon produzierenden Alphazellen, konnte ein Schweizer Forscherteam in einer aktuellen Arbeit zeigen. Gerät dieses Verhältnis in Unordnung, kann das den Stoffwechsel stören und zu Krankheiten führen.
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5 Minuten

Entgleisung 3.0

Annikas Blutzuckerentgleisungskarriere wurde vor einigen Wochen auf eine neue Ebene befördert. Mit einem Blutzuckerwert von 1200 mg/dl (66,7 mmol/l) wurde sie im Krankenhaus aufgenommen. Nach dem einwöchigen Aufenthalt kam sie noch mal mit einer blauen Hand und einem OmniPod davon.
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4 Minuten

Das Auge im Blick (Teil 1) – Kontrolluntersuchungen sind das A und O

Wie funktioniert eigentlich das Auge? Und warum ist es so anfällig dafür, durch den Diabetes geschädigt zu werden? Damit hat sich Maggy eingehend beschäftigt, als bei ihrer Mutter eine Laser-Operation anstand.
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3 Minuten

Diabetes City-Walk #2

Blutzuckermessen im Café? Spritzen im Restaurant? Die Insulinpumpe offen tragen? Wie offen geht ihr mit eurem Diabetes um und wie reagieren andere darauf? Im zweiten Teil beschreibt Lisa die Reaktionen der Menschen aufs Blutzuckermessen und Spritzen in der Öffentlichkeit.

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Planung eines Klinikaufenthalts: Was bei Diabetes zu beachten ist

Informationen und Tipps, mit denen Betroffene die Risiken eines geplanten Krankenhausaufenthaltes mindern können, gibt die Gesundheits- und Diabeteswissenschaftlerin Doris Schöning am 6. April 2017 im Experten-Chat von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe.
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2 Minuten

Mythen, Märchen und Legenden – Diabetes und Aufklärung

Noch immer gibt es viele Vorurteile, wenn es um Diabetes geht. Ob Ernährungsmythen, das Märchen über den heilenden Zimt oder die Legende vom faulen Diabetiker: Es ist wichtig, darüber aufzuklären, was stimmt - und was nicht!

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Insulinarten: Welches Insulin für wen?

In Deutschland brauchen aktuell mehr als 1,5 Millionen Menschen Insulin, darunter über 300 000 Menschen mit Typ-1- Diabetes. Seit den Anfängen der Insulintherapie im Jahr 1922 hat sich einiges getan – welche Insulinarten stehen heute zur Verfügung?

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Was wissen Ärzte und Schwestern über Diabetes?

Kommen Menschen mit Diabetes überraschend - zum Beispiel nach einem Unfall - ins Krankenhaus, müssen sie darauf vertrauen, dass Ärzte und Pflegepersonal sich auch kompetent um ihren Diabetes kümmern. Die Organisation "Deutsche Diabetes-Hilfe - Menschen mit Diabetes" (DDH-M) geht allerdings davon aus, dass in Kliniken die Kenntnisse über den Diabetes oft mangelhaft sind und fordert …

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Woran wird derzeit geforscht?

Insulin ist nicht gleich Insulin: Neben kurz- und langwirkenden Insulinen gibt es ein langwirksames Insulin mit noch weiter verlängerter Wirkdauer, und ein ultraschnelles Insulin steht kurz vor der Markteinführung. Erforscht werden derzeit auch SMART-Insuline und die Verpackung von Insulin in Tablette oder Spray. Bleiben Sie mit Professor Thomas Forst auf dem Laufenden!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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