Behandlung

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Raus aus der „Hypo“: Was sind die besten Helfer im Unterzucker?

Bei „Hypo“-Helfern hat wohl jeder so seine Vorlieben. Darf’s ganz klassisch das Traubenzuckerplättchen sein oder ein Gel oder Gummibärchen – oder was ganz anderes? Nicole hat sich mal umgeschaut …
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2 Minuten

Fett-Protein-Einheiten – bitte was? (Podcast)

A, B, C, D, FPE – oh je, was? Ramona und Katharina wissen, was FPE sind – also so ungefähr. Aber wer sich wirklich mit dem Thema auseinandersetzt, kommt an Sascha von Zuckerjunkies nicht vorbei. Genau darum ist er in der aktuellen Episode zu Gast.

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Lieferengpässe und Verunreinigungen: Reale Risiken und unnötige Sorgen

Was vor Jahren noch die Ausnahme war, gehört heute zum Alltag in den Apotheken: Ein vom Arzt verordnetes Medikament ist nicht verfügbar, weil der Hersteller aus verschiedenen Gründen nicht liefern kann. Diese für alle ärgerliche Situation erleben Sie heute immer wieder beim Apothekenbesuch – und fragen sich vielleicht, wie so etwas in unserer „Überflussgesellschaft“ eigentlich …

3 Minuten

Sichere Arzneimittel aus der Apotheke

Seit Februar 2019 werden verschreibungspflichtige Arzneimittel mit zwei neuen Sicherheitsmerkmalen noch besser vor Fälschungen geschützt. Apotheken prüfen diese Sicherheitsmerkmale mit dem „securPharm-System“ vor der Abgabe an die Patienten. Was genau leistet der neue Fälschungsschutz?

4 Minuten

Lieferengpässe: Wie reagiert die Apotheke darauf?

Derzeit sind auch Patienten mit Typ-2-Diabetes von Lieferengpässen bei ihrer Medikation betroffen: So sind zeitweise einige Arzneimittel mit den Wirkstoffen Metformin und Sitagliptin nicht lieferbar. Was genau passiert in einer Apotheke in einer solchen Situation? Was kann die Apotheke leisten, um ihren Kunden eine sichere Therapie zu ermöglichen? Diese Prozesse zu verstehen, wird Ihnen bei …

2 Minuten

Ist Diabetes-Schulung in Zeiten von Corona möglich?

Die Diabetes-Schulung ist unverzichtbar und bedeutet für Menschen mit Diabetes den Einstieg in die Diabetesbehandlung. Durch die Corona-Pandemie und einen G-BA-Beschluss wurden auch Gruppenschulungen seit dem Frühjahr oft abgesagt – für Patienten eine programmierte Verschlechterung der Therapie. Können Telemedizin und Videoschulungen helfen? Prof. Bernhard Kulzer sagt Ja, besagter G-BA-Beschluss beinhalte diesen Spielraum. Hierzu das Interview mit …

2 Minuten

Nerven bewahren!

Krankheiten und Medikamente können das Entstehen eines Vitaminmangels fördern, der unbehandelt zu dauerhaften Nervenschäden (Neuropathie) führen kann. Wann besondere Vorsicht geboten ist, erläuterten renommierte Experten bei einer Online-Pressekonferenz.
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6 Minuten

Die psychische Belastung durch die Coronapandemie: ein Thema für die Forschung

Kathy hat sich der wissenschaftlichen Seite der aktuellen Corona-Krise und dem Zusammenspiel mit der psychischen Belastung und Diabetes gewidmet. In einem Interview spricht sie mit Hannah Kohler, Ärztin in der Ambulanz der LVR-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Duisburg-Essen.
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3 Minuten

Diabetes und mentale Gesundheit – Phasen, Teil 3

Jessica hat in den letzten Beiträgen bereits verschiedene Wege aufgezeigt, sich Hilfe zu suchen – heute ergänzt sie das noch mit digitalen Angeboten.

6 Minuten

Ein trügerisches Gefühl von Immunität…

Mitte März hat der Generaldirektor der WHO empfohlen: „Testen, testen, testen.“ Aber solange nicht bekannt ist, wie verlässlich die Tests sind, kann Testen zu vielen falschen Ergebnissen und einem trügerischen Gefühl von Immunität führen. Die Statistik-Experten des Leibnizinstituts für Wirtschaftsforschung erklären, warum das so ist - und was genau es bedeutet, positiv getestet worden zu …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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