Eltern und Kind

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Eine Operation – und nun?

Größere OPs am besten in Zentren mit entsprechender ErfahrungDaraus ergibt sich die Empfehlung, dass insbesondere größere operative Eingriffe an Kindern mit Diabetes in Zentren mit entsprechender Erfahrung durchgeführt werden sollen. Diese Zentren verfügen typischerweise über eine Kinderdiabetologie, mit der sich die Abteilung für Anästhesiologie bei ihrem Vorgehen abstimmt.Welche Faktoren wirken auf den Blutzucker?Operation und Narkose …

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Diabetes und Kortison: Passt das zusammen?

Zum einen erhöht das als Notfallmedikament injizierte Kortison die Blutzuckerwerte – aber auch und vor allem der Stress, den Ihr Sohn durchmacht. Denn im Stress werden zusätzlich Hormone ausgeschüttet, die zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen. Das sind bei plötzlich auftretendem Stress Kortisol, Adrenalin und Noradrenalin, bei langanhaltendem bzw. chronischem Stress auch Glukagon und Wachstumshormon. …

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So können Großeltern helfen

Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf." – Dieses kluge afrikanische Sprichwort gilt weltweit auch für Kinder mit Diabetes. Selbstverständlich brauchen sie ihre Eltern ganz besonders, weil die neben vielen anderen Dingen zusätzlich die Diabetesbehandlung verantwortlich durchführen und überwachen.Aber auch viele andere Personen, Großeltern, Geschwister, Tanten und Onkel, Freunde und Nachbarn tragen …

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Sichere und genaue Blutzuckermessung

Wer Diabetes hat oder ein Kind mit Diabetes betreut, muss den Blutzucker sicher und korrekt messen können – auch wenn die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) und Flash Glucose Monitoring (FGM) den Alltag von vielen schon immens erleichtern. Sarah Biester erklärt die wichtigsten Schritte beim Messen.

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CGM-Schulung: nötig und sinnvoll

Am 16. Juni 2016 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), der den Leistungskatalog der Krankenkassen festlegt, den Entschluss gefasst, kontinuierliche Glukosemesssysteme (CGMS) mittels Geräten mit Echtzeitanzeige zu einer Leistung der gesetzlichen Kassen zu deklarieren. Dies gilt für alle Patienten mit Diabetes, die eine intensivierte Insulintherapie durchführen.Mit Hilfe der Echtzeit-Glukosemessgeräte können die Nutzer nicht nur die Anzahl …

4 Minuten

Immer schneller – brauchen wir das?

Ging es in der letzten Zeit hauptsächlich darum, eine noch stabilere und vorhersagbarere Wirkung bei den Langzeitinsulinen zu erreichen, so steht jetzt der Fokus auf der Entwicklung von ultra-kurzwirksamen Insulinen. Professor Thomas Danne fasst zusammen.
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Ein Idealfall – und sein Gegenteil

Probleme in der Schule wegen Diabetes? In jüngster Vergangenheit hat ein besonders spektakulärer Fall aus Bayern Schlagzeilen gemacht, als ein Mädchen wegen ihrer Erkrankung sogar von der Regelschule ausgeschlossen wurde. Luca und seine Familie haben zum Glück ganz andere Erfahungen gemacht – und eine klare Empfehlung für andere Betroffene.
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3 Minuten

Schüleraustausch mit Diabetes

Sharon hat seit 4 Jahren Diabetes und hat schon einiges erlebt. Mit 17 Jahren wollte sie einen Schüleraustausch machen und musste dabei einige Hürden überwinden. Was sie vor der großen Reise beachten musste, erzählt sie in ihrem Bericht.
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Meine schweren UNTERZUCKERUNGEN und was das für meine Eltern bedeutet hat!

Als Bastian sich nach dem Sport schlafen legt, ist noch alles in Ordnung. Doch am nächsten Morgen bekommen ihn seine Eltern nicht wach. Eine Extremsituation (Unterzuckerung) nicht nur für Bastian selbst, sondern auch für seine Eltern.

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Teilnehmerzahl für Insulin-Interventions-Studie erhöht

Fr1da, Fr1dolin, Freder1k - diese neuen Reihenuntersuchungen zur Früherkennung von Typ-1-Diabetes in Bayern, Niedersachsen und Sachsen haben eines gemeinsam: Sie sollen Kinder erkennen, bei denen ein hohes Erkrankungsrisiko oder bereits ein asymptomatisches Frühstadium der Autoimmunerkrankung vorliegt. Ergänzend zu diesen Screening-Projekten bietet das Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, Kindern mit einem Frühstadium des Typ 1 …

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Community-Feed

  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 13 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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