Aktuelles

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Neue DiGA für Typ-2-Diabetes: „glucura“ bietet personalisierte Lebensstil-Empfehlungen
Die Zulassung der digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) glucura markiert einen neuen Ansatz in der Behandlung von Menschen mit Typ-2-Diabetes. Die App basieret auf künstlicher Intelligenz (KI) und zielt auf personalisierte Lebensstil-Empfehlungen zur Ernährung und körperlichen Aktivität ab, um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Eine Pilotstudie deutet auf signifikante Verbesserungen bei den Blutzuckerwerten und der Lebensqualität der Nutzerinnen …

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Herzgesundheit bei Frauen: Wichtige Vorsorge in den Wechseljahren
Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren verlangen für Frauenherzen besondere Aufmerksamkeit. Welche Risikofaktoren für Herz und Kreislauf rücken besonders in den Fokus der Herzmedizin? Und wie schützen sich Frauen bereits vor der Menopause? Die Deutsche Herzstiftung klärt über die Herzgesundheit bei Frauen in dieser Lebensphase auf.

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Schwangerschaftsdiabetes: Gehirnentwicklung der Kinder wird von Metformin beeinflusst
Mit der Zunahme von Schwangerschaftsdiabetes und Stoffwechselstörungen in der Schwangerschaft wird auch häufiger Metformin verschrieben. Obwohl bekannt ist, dass das orale Antidiabetikum die Plazentaschranke überwinden kann, sind die Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung der Kinder weitgehend unbekannt. Ein deutsches Forscherteam konnte nun im Tiermodell zeigen, dass Metformin zwar positive Folgen für die schwangeren Tiere, nicht jedoch …

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Prädiabetes: Typ-2-Diabetes beginnt schleichend Jahre vor Ausbruch – daher zur Früherkennung!
Ein Typ-2-Diabetes entwickelt sich in der Regel über viele Jahre, ohne dass die Betroffenen Symptome verspüren. Durchschnittlich bereits 12 Jahre vor der Diagnose kann man eine verminderte Insulinwirkung (Insulinresistenz) und/oder einen Mangel an Insulin und damit einen Prädiabetes feststellen. Durch eine Früherkennung und rechtzeitiger Lebensstiländerung, kann man das Risiko für den Ausbruch eines Typ-2-Diabetes jedoch …

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Schwangerschaft und Diabetes: gesundes Geburtsgewicht dank frühem CGM-Einsatz
Frauen mit Typ-1-Diabetes profitieren während einer Schwangerschaft im Hinblick auf die Glukose-Kontrolle von einem kontinuierlichen Glukosemonitoring (CGM). Dennoch bringen viele Betroffene Neugeborene mit einem zu hohen Geburtsgewicht von über 4 Kilogramm zur Welt. Die Chancen auf ein normales Geburtsgewicht sind am höchsten, wenn ab dem späten ersten Drittel der Schwangerschaft viel Zeit im Zielbereich verbracht …

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60 Jahre Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) – Jubiläumsjahr mit zahlreichen Aktionen
Seit sechs Jahrzehnten setzt sich die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) ein für alle ärztlichen und nicht-ärztlichen Berufsgruppen, die Menschen mit Diabetes behandeln und betreuen. Das Jubiläumsjahr feiert der Verband mit zahlreichen Aktionen, wie bspw. „60 Jahre – 60 Gesichter“, die auch dazu dienen sollen, auf die steigende Anzahl von Menschen mit Diabetes und den Bedarf …

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Typ-2-Diabetes mit neuer einfacher Methode früher erkennen
Typ-2-Diabetes wird oftmals erst erkannt, wenn die Krankheit schon Organe oder Nerven geschädigt hat. Das liegt unter anderem daran, dass die Diagnostik im Frühstadium aufwändig und schwierig ist. Ein internationales Forschungsteam hat belegt, dass eine mathematische Berechnung basierend auf zwei Blutwerten, eine sichere und günstige Methode ist, um eine Diabetes-Erkrankung früher erkennen zu können.

Community-Beitrag
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Looper-Barcamp: Antworten auf viele Fragen
Looper-Barcamp am 2. März in Frankfurt am Main: Katrin hat sich Gedanken gemacht, welche Themen dort wohl zu erwarten sind.

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Geschlechtersensible Behandlung des Diabetes: Frauen und Männer sind nicht gleich
Wenn es um Typ-2-Diabetes geht, sind Frauen und Männer nicht gleich. Die Forschung zeigt, dass es deutliche Unterschiede in der Erkrankung und Behandlung der beiden Geschlechter gibt, doch leider fehlen oft detaillierte Daten für die geschlechtersensible Differenzierung. Trotzdem gibt es wichtige Erkenntnisse, die bei der Behandlung von Diabetes berücksichtigt werden sollten.

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Warum sich viele Ärztinnen und Ärzte immer noch schwertun, DiGA zu verordnen
Bei einer Umfrage für die KBV im Herbst 2023 gab nur jede vierte Praxis an, Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zu verordnen. Die Gründe der Ärztinnen und Ärzte sind zum Teil verständlich, zum Teil aber auch nicht mehr haltbar, wie Vorträge auf der Diabetes-Herbsttagung der DDG zeigten.
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