Lymphödem und Lipödem: Warum Beine anschwellen können | Foto: Tatiana - stock.adobe.com

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Lymphödem und Lipödem: Warum Beine anschwellen können

Bemerkt jemand dicker werdende Beine, stellt sich die Frage: Was ist die Ursache? Unter anderem das Lymphödem und das Lipödem sind hier zu beachten, denn die Therapien unterscheiden sich. Dr. Gerhard-W. Schmeisl gibt einen Überblick.
Community-Rezept: Cremige Kimchi-Pasta von Katharina | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch
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Community-Rezept: Cremige Kimchi-Pasta von Katharina

Kimchi trifft Pasta: Diese Rezept für eine cremige Fusion bringt mit würzigem Kimchi, Knoblauch und einem Hauch Chili frischen Schwung auf den Teller – schnell zubereitet, raffiniert gewürzt und ein Genuss für alle, die Neues lieben!
Aufmerksam bleiben: Wenn die Technik bei der AID-Therapie ausfällt | Foto: Andrii Iemelianenko – stock.adobe.com

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Aufmerksam bleiben: Wenn die Technik bei der AID-Therapie ausfällt

Die Therapie mit einem AID-System ist für viele Menschen mit Typ-1-Diabetes eine Erleichterung und in gewissem Sinne ein Neuanfang. Ziel ist, die Werte möglichst stabil im Zielbereich zu halten und gleichzeitig die Belastung im Alltag zu senken. Doch was tun, wenn die Technik einmal ausfällt? Darauf gibt Diabetes-Beraterin Juliane Ehrmann Antworten.
Rezept für Tomatensalat mit Edamame | Foto: MedTriX/Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Tomatensalat mit Edamame

Frisch, bunt und proteinreich: Dieser Tomatensalat mit Edamame vereint knackige Kirschtomaten, aromatischen Schnittlauch und zarte Sojabohnen – ein schneller, gesunder Genuss für den kleinen Hunger zwischendurch!
tk pharma trade: Starke Versorgung, smarte Lösungen und neue Impulse | Foto: tk pharma trade
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tk pharma trade: Starke Versorgung, smarte Lösungen und neue Impulse

Moderne Gesundheitsversorgung braucht starke Partner. tk pharma trade bietet seit über 30 Jahren nicht nur zuverlässige Produktversorgung für Menschen mit Diabetes, sondern setzt auch Impulse – ob durch nachhaltige Energie, neue Services oder smarte Angebotskonzepte.
Sorgen vor Nährstoffmangel: Mein Kind isst kein Fleisch mehr … | Foto: Krankenimages.com – stock.adobe.com

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Sorgen vor Nährstoffmangel: Mein Kind isst kein Fleisch mehr …

Immer mehr Menschen entscheiden sich, weniger oder keine Lebensmittel tierischer Herkunft mehr zu verzehren. Dieser Trend betrifft auch Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes. Da für diese jungen Menschen dieselben Ernährungsregeln gelten wie für Stoffwechselgesunde, wird auch im Umgang mit pflanzenbasierter, vegetarischer oder veganer Kost kein Unterschied gemacht.
Diabetes-Coaching: Menschen mit Diabetes individuell versorgen | Foto: Coloures-Pic – stock.adobe.com

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Diabetes-Coaching: Menschen mit Diabetes individuell versorgen

Der Begriff „Coaching“ wird heutzutage in immer mehr Lebensbereichen verwendet. Vom Haushaltscoach über den Finanzcoach bis hin zum Lebenscoach ist alles vertreten. Auch für Menschen mit Diabetes finden sich im Internet diverse Angebote unter dem Begriff „Diabetes-Coaching“, die mit „maßgeschneiderten Angeboten“, „personalisierten Strategien“, „individueller Betreuung“ oder „ursachenorientiertem Ansatz“ werben.
Angebot durch Diabetes-Coach: Diabetes selbstbestimmt managen durch Coaching | Foto: Deepak Sethi – gettyimages

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Angebot durch Diabetes-Coach: Diabetes selbstbestimmt managen durch Coaching

Der Abschluss zum Diabetes-Coach vermittelt den Teilnehmenden die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse, um Menschen mit Diabetes nachhaltig in die Lage zu versetzen, ihre Krankheit selbstbestimmt zu managen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Wie gelingt in der Fortbildung die konkrete Umsetzung, damit sich eine Diabetes-Beraterin oder ein Diabetes-Berater zum Diabetes-Coach entwickeln kann?
Grillen mit Diabetes: Kulinarisches Sommervergnügen | Foto: ivanko80 – stock.adobe.com

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Grillen mit Diabetes: Kulinarisches Sommervergnügen

Ob auf dem heimischen Balkon, im Garten als großes Barbecue oder auf einem Grillplatz: 96 Prozent der Menschen hierzulande lieben es in der warmen Jahreszeit öfter den Grill anzuzünden. Gewusst wie ist Grillen auch bei Diabetes möglich – Ernährungs-Expertin Kirsten Metternich von Wolff erklärt, worauf es ankommt.
Rezept für Nudelsalat mit rosa Pfeffer | Foto: MedTriX/Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Nudelsalat mit rosa Pfeffer

Fruchtig, würzig, mediterran: Dieser Nudelsalat mit rosa Pfeffer vereint knackige Paprika, aromatische Tomaten und eine raffinierte Himbeer-Note – perfekt für warme Tage und in nur 20 Minuten zubereitet!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 1 Tag

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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